Das Medienboard Berlin-Brandenburg fördert mit 4,7 Millionen Euro 37 Film- und Fernsehprojekte in der Region. Und für Studio Babelsberg gibt es einen neuen Hollywood-Auftrag.
Jana Haase

Die Abstimmung in Großbritannien zum Verbleib oder zum Austritt aus der EU steht bevor. Was der Brexit für Potsdam und seine Wirtschaft bedeuten würde.
Zur 12. Potsdamer Fête de la Musique spielen am Dienstag mehr als 90 Musiker auf 36 Bühnen im gesamten Stadtgebiet. Die PNN geben einen Überblick.

Das Parken auf dem Alten Markt ist verboten. Daran muss sich jeder halten, auch Kirchenbesucher oder Landtagsabgeordnete. Ein Kommentar.

Parkende Autos vor der Nikolaikirche, wartende Touristenbusse am Obelisken, Abkürzungs-Fahrten quer über den Alten Markt: Was ist verkehrstechnisch eigentlich erlaubt in der neuen Mitte Potsdams?
Mike Schubert und Jürgen Rausch: Die Favoriten für die zwei vakanten Beigeordnetenposten im Potsdamer Rathaus stehen fest. Aber es knirscht auch in der Rathauskooperation.

Eigentlich sind TV-Moderator Günther Jauch, Schauspieler Jörg Hartmann und Bild-Herausgeber Kai Diekmann bekannte Fürsprecher für die Wiedergewinnung der historischen Mitte Potsdams. In einem aktuellen Bericht für das Wochenmagazin Die Zeit finden sie aber versöhnliche Worte - zumindest für das Hotel Mercure.

Aus dem aktuellen Polizeibericht für Potsdam: Zwei Punker, die einen Kameruner mit dem Messer drohen und Geld abknüpfen, und ein Betrüger-Duo in einer Bank in der Lindenstraße.

Potsdamer fordern die Politik auf, Klage einzureichen. Die Forderung stammt von einem Anwohner im kritischen Vier-Kilometer-Radius.
Die Schüler der "Friedrich Ludwig Jahn"-Sportschule haben unter anderem mit ihrer Metallflasche beim Wettbewerb "Energiesparmeister 2016" überzeugt und den Landessieg geholt. Mit der Flasche soll Plastikmüll reduziert werden.

Bis zu 4000 Menschen kommen bei Sommerwetter täglich in den Neuen Garten, um im Heiligen See zu baden. Dem Welterbe-Park drohen dadurch „unersetzbare Verluste“, warnt die Schlösserstiftung.

Potsdams Stadtwerke bauen einen Superpool für ihre Kunden. Den Supernamen dafür fand eine Agentur. Nun stellt sich heraus: „blu“ klingt zwar schick, ist aber vergeben.

Potsdams neues Bad hat einen Namen: „blu“. Die Stadtwerke verteidigen ihre Entscheidung, die Bürger nicht mitreden zu lassen.
Das neue Bad am Brauhausberg wird "blu" heißen. Es gibt allerdings bereits ein schwules Lifestyle-Magazin mit dem Namen. Im Interview mit den PNN spricht der Online-Chefredakteur Christian Knuth darüber, was er von der Namenswahl hält.

UPDATE: Der Name für das neue Bad am Brauhausberg fest: Es wird "blu" heißen. Bei der Namenswahl hatten Potsdamer - anders als angekündigt - kein Mitspracherecht.
Es ist die gern vergessene Atomanlage vor der Haustür: der Forschungsreaktor des Helmholtz-Zentrums in Berlin-Wannsee. Sicher, mit großen Atomkraftwerken ist die Anlage nicht zu vergleichen.

Beim laufenden Potsdamer Bürgerhaushalt für 2017 liegt die Forderung nach einer Klage gegen den Wannsee-Forschungsreaktor auf Platz eins. Die Stadt will ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen.
Ein Schriftsteller fährt mit seiner jungen Frau nach New York und trifft dort auf eine verflossene Liebe. Die beiden beschließen, ein gemeinsames Wochenende am Meer im winterlichen Montauk zu verbringen.

Die Stuntcrew Babelsberg hat Insolvenz angemeldet. Filmpark-Chef Friedhelm Schatz sieht allerdings die beliebte Stuntshow nicht in Gefahr.

Lucas kam mit 380 Gramm auf die Welt und war das kleinste Frühchen des Bergmann-Klinikums überhaupt. Er hat gekämpft - und sich in 98 Tagen auf fast zwei Kilogramm entwickelt. Jetzt kann Lucas endlich mit seinen Eltern nach Hause.
Innenstadt - Die Fragen sind Potsdamer Dauerbrenner: Wie kann bezahlbarer Wohnraum in der Stadt entstehen? Wie passende Wohnungen für Studierende, Alleinerziehende, Ältere?

Vor 25 Jahren wurde das Potsdamer Selbsthilfe- und Kontaktzentrum Sekiz gegründet. Zum Jubiläum blickt das Team zurück – und feiert am Freitag mit einem Straßenfest in der Hermann-Elflein-Straße.
Beim bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ gibt es in diesem Jahr vier Preisträger aus Potsdam. Bei zwei der Ideen geht es um Arbeitsmarktprojekte für Migranten und Flüchtlinge, bei den anderen um Klimaschutz.

14.000 gültige Unterschriften sind für ein erfolgreiches Bürgerbegehren notwendig. Bereits 13.500 haben die Unterstützer von "Kein Ausverkauf der Potsdamer Mitte" gesammelt. Doch das Stadtparlament will heute das weitere Vorgehen mit dem Gelände, auf dem die dem Abriss geweihte Fachhochschule steht, beschließen.