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"Return to Montauk": Letzte Klappe für Schlöndorff-Film

Ein Schriftsteller fährt mit seiner jungen Frau nach New York und trifft dort auf eine verflossene Liebe. Die beiden beschließen, ein gemeinsames Wochenende am Meer im winterlichen Montauk zu verbringen.

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Ein Schriftsteller fährt mit seiner jungen Frau nach New York und trifft dort auf eine verflossene Liebe. Die beiden beschließen, ein gemeinsames Wochenende am Meer im winterlichen Montauk zu verbringen. Die Geschichte von Volker Schlöndorffs neuem Film „Return to Montauk“ ist eine Hommage an die gleichnamige Erzählung von Max Frisch. Jetzt fiel für den Film, für den Stellan Skarsgård („Verblendung“), Nina Hoss („Barbara“) und Susanne Wolff vor der Kamera standen, die letzte Klappe. „Es geht um Liebe im Wahnsinn einer Metropole, New York, und um das Glück eines Wochenendes an der Küste, Montauk. Um überwältigende Erinnerungen, Sehnsucht und das Vergehen der Zeit“, sagt Oscarpreisträger und Potsdamer Schlöndorff zu dem Werk. Der Film soll 2017 in die Kinos kommen. 

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