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Beim neuen Potsdamer Straßenfestival „PotStreet“ soll auch das Kollekti Klaus aus Österreich dabei sein.

© KollektivKlaus

Akrobatik, Musik, Magie: Potsdam bekommt am Wochenende ein neues Straßenfestival

„PotStreet“ soll ab 19. September drei Tage lang den Platz vor dem Brandenburger Tor mit Straßenkunst beleben. Der Eintritt ist frei. Ob weitere Ausgaben folgen, hängt vom Erfolg des Auftakts ab.

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Potsdam soll ein neues Straßenfestival bekommen: Vom 19. bis 21. September findet auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor erstmals „PotStreet“ statt. Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, Polen, Taiwan und Chile sollen Akrobatik, Straßentheater, Musik und Illusionskunst bieten – bei freiem Eintritt. Los geht es am Freitag um 17 Uhr.

Träger des Projekts ist die Deutsch-Polnische Gesellschaft Brandenburg, gefördert wird die Veranstaltung vom Bund und vom Land. Insgesamt neun Gruppen und Solo-Artists sind angekündigt, zu erwarten sind bis zu zwanzig Einzelauftritte pro Tag. Am Samstag wird der Platz vor dem Brandenburger Tor von 11 bis 19 Uhr bespielt, am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Auch Workshops für alle Altersgruppen soll es geben. Die Mitmachangebote sind ebenfalls kostenfrei, Anmeldungen sind nicht nötig.

„PotStreet“ versteht sich dem Veranstalter zufolge als Pilotprojekt mit Modellcharakter: „Ziel ist es, eine dauerhafte deutsch-polnische Plattform für Straßenkunst in Potsdam zu etablieren“, heißt es. Im Fokus stehe der künstlerische Austausch, die Begegnung zwischen Profis und Nachwuchstalenten sowie die Interaktion mit dem Publikum. Bei positiver Resonanz sei geplant, „PotStreet“ künftig regelmäßig stattfinden zu lassen.

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