
Seit Oktober 2017 wird an dem Turm gebaut, nun ist ein Ende in Sicht. Es wird immer klarer, wie der Nachbau aussehen wird. Ein Rundgang.

Seit Oktober 2017 wird an dem Turm gebaut, nun ist ein Ende in Sicht. Es wird immer klarer, wie der Nachbau aussehen wird. Ein Rundgang.

Die Wohnungen werden in Modulbauweise im Eiltempo hochgezogen. Die ersten sollen zum Jahreswechsel bezugsfertig sein und später auch anderen Potsdamern nützen.

Die Arbeitslosenquote ist im Juli leicht gestiegen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist weiterhin hoch. Es gibt viele Ausbildungsplätze im Angebot.

Der Auto Club Europa (ACE) kritisierte am Parkplatz am Potsdamer Bahnhof Pirschheide unter anderem die „miserablen Gehwege“. Auch in Sachen Barrierefreiheit gibt es Nachholbedarf.

Mit dem Baulandmodell sollen private Investoren zur Schaffung von günstigen Wohnungen verpflichtet werden. Doch bei der Umsetzung wachsen die Probleme.

Weil Unterkünfte für Geflüchtete fehlen, muss die Orangerie der Tropenhalle genutzt werden. Das verursacht einige Kosten. Doch die Stadt arbeitet an Alternativen.

Das geplante Zentraldepot für das Potsdam Museum und weitere Einrichtungen kommt womöglich viel später als bisher geplant. Sozial.Die Linke will die Gründe dafür wissen.

Nicht ordnungsgemäß abgestellte Autos sind für viele Anwohnerinnen und Anwohner ein Ärgernis. Doch was aus ihren Anzeigen wird, ist kaum nachvollziehbar.

Das Netzwerk „Stadt für alle“ wirft Michael Zeligman vor, indirekt vom russischen Angriffskrieg zu profitieren. Nun haben Vertreter des Geschäftsmannes Stellung bezogen.

Für diese Wohnungen hat Potsdam Streit mit der Unseco riskiert und das Nuthewäldchen gerodet. Bald soll nun gebaut werden.

Der Bau kann wohl erst im nächsten Jahrzehnt genutzt werden. Der Vorsitzende übt deswegen harsche Kritik am Rathaus.

Eigentlich wollte die Stadt die ersten Container am Campus Jungfernsee im November aufstellen. Nun wird es wohl ein halbes Jahr später.

Seit zwei Jahren muss in der Landeshauptstadt das Angebot von Wohnungen als Touristenunterkunft genehmigt werden. Das Rathaus sieht vor allem eine vorbeugende Wirkung.

Bis spätestens 2028 sollen die Anwohnerinnen und Anwohner erfahren, ob ihr Haus bald an ein Fern- oder Nahwärmenetz angeschlossen wird – oder sie auf eine Wärmepumpe umrüsten sollten.

Gegenüber dem Campus Jungfernsee möchte Potsdam Unterkünfte für Geflüchtete schaffen. Das Vorhaben ist bei Anwohnern umstritten. Am Ende muss wohl ein Gericht entscheiden.

Das Ordnungsamt kontrolliert die Stadtordnung. Dabei werden manche Verstöße häufiger festgestellt als früher - und umgekehrt.

Bis 2031 soll die Busflotte der Stadt komplett elektrisch betrieben werden. Dank der Fördermittel kann nun der nächste Schritt gemacht werden.

Ab September gilt in Potsdam ein Preisdeckel für das Mittagessen an Schulen. Zuvor hatten Sozialträger in einem offenen Brief wegen hungriger Schüler Alarm geschlagen.

Auf Potsdams größter Straßenbaustelle steht die finale Phase bevor. Der Bauauftrag für den Abschnitt Heinrich-Mann-Allee wurde vergeben.

Es handelt sich um ein Grundstück mit vier Kasernengebäuden. Zustand: sanierungsbedürftig. Über das Bergviertel gibt es noch keine Entscheidung.

Im Streit um neue Gymnasien spricht sich die CDU für den Standort Birnenplantage aus. Allerdings hat sie Bedingungen.

Die Potsdamer Bevölkerungsstatistik verzeichnet so viele Einwohner wie noch nie zuvor. Aber die Stadt wächst nicht mehr aus sich heraus. Sie ist auf Zuzug angewiesen.

Für den Um- und Ausbau der früheren RAW-Halle zu einem IT- und Innovationszentrum hat die Stadt die Baugenehmigung erteilt. Die denkmalgeschützte Halle soll durch zwei Neubauten ergänzt werden.

Eigentlich sollen die Bauarbeiten im kommenden Jahr beginnen. Doch ob es dafür Fördermittel gibt, ist noch nicht sicher. Einen wichtigen Schritt haben die Planer aber gemacht.
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