
In den Berliner Galerien sind viele Schauen nicht von langer Dauer. Wir sagen Ihnen, wo Sie im Juni noch hin sollten.

In den Berliner Galerien sind viele Schauen nicht von langer Dauer. Wir sagen Ihnen, wo Sie im Juni noch hin sollten.

Sie waren die berühmtesten Performer der DDR und revoltierten in den 1980ern gegen den Staat. Eine Ausstellung im Kunstverein Ost erinnert an ihren Mut.

In Amsterdam war die Retrospektive ein großer Erfolg mit neuen Forschungsergebnissen. Die Berliner Gemäldegalerie wird außerdem Zeitgenossen des Malers zeigen.

Über Andy Warhols Homosexualität wurde im Kunstbetrieb geschwiegen, obwohl er sie nie geheim hielt. Jetzt zeigt die Neue Nationalgalerie, welche Spuren sie in seinem Werk hinterließ.

Norbert Bisky ist einer der wichtigsten Maler seiner Generation. Mit einem Plakat versucht er, Menschen dazu zu bewegen, an der Europawahl teilzunehmen. Von der verführerischen Ästhetik der AfD und der Farbe des Universums.

Claudia Roth, Hessens Kulturminister und Kassels Oberbürgermeister präsentieren zwar optimistisch die Reform. Den Argwohn nach der Krisen-Documenta räumen sie jedoch nicht aus.

Bei der ersten Kirchner-Restitution 2006 gab es noch Zoff. Nun vollzog sich die Rückgabe geräuschlos, und die Nachfahren belassen das Bild in Berlin.

Im beschaulichen Büdelsdorf findet jeden Sommer eine der größten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst in Deutschland statt. Ab 1. Juni feiert sie ihr 25-jähriges Bestehen.

Das Museum Rietberg in Zürich präsentiert mit „Mehr als Gold – Glanz und Weltbild im indigenen Kolumbien“ eine neue Sicht auf die Geschichte des Landes. Die Vorbereitungen dauerten mehr als sieben Jahre.

MoMA und Louvre gehören zum Pflichtprogramm. Aber weniger bekannte Museen warten oft mit noch größeren Überraschungen auf. Wir stellen Ihnen fünf davon vor.

Das Bildnis des britischen Monarchen löst bei seinem Volk wenig Begeisterung aus. Er selbst schien bei der Enthüllung ebenfalls überrascht über so viel Feuerrot.

Mit „J’accuse“ präsentiert der französisch-algerische Künstler eine fulminante Ausstellung. Darin kombiniert er zwei Installationen mit Collagen der Dadaistin Hannah Höch.

Die Aufsichtsgremien der Documenta haben sich entschieden: Der Verhaltenskodex gilt nur für die Veranstalter. Bis Jahresende soll das Findungsteam für die künstlerische Leitung stehen.

Der Investor und Sammler hat sich mit seiner Stiftung Berggruen Arts & Culture in Venedig niedergelassen, um die Stadt mit zeitgenössischen Werken zu beleben. Ein Gespräch über Perspektivenwechsel und Antisemitismus in der Kunst.

Oft hat er intime Momente abgelichtet – doch wo liegen für ihn die Grenzen? Der weltbekannte Künstler über Haltung beim Fotografieren, Gewalt im Netz und die Nahost-Debatten im Kulturbetrieb.

Bislang galten Amedeo Modiglianis Akte als voyeuristisch. Die Potsdamer Ausstellung räumt mit diesem Klischee auf und entdeckt seine starken Porträts neu.

In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Heldin der Manege, ein Staranwalt und ein Kurator mit Blick für blinde Flecken.

Die bis heute erfolgreichste Kunstrichtung feiert Jubiläum. Vier Museen gratulieren – und mit Virtual Reality lässt sich die Geburtsstunde des Impressionismus miterleben.

In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Museumsdirektorin, die Zäune einreißt, ein Showtankerkapitän und der berühmteste Türsteher der Welt.

In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Pultprimaballerina, ein musikalisches Trüffelschwein und ein jüdischer Comedian, der Hass mit Humor begegnet.

55 Galerien, Museumseröffnungen, jede Menge Side-Events. Wir haben eine Vorauswahl getroffen und empfehlen Ihnen lohnenswerte Routen durch die Stadt.

In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Intendantin mit schwerem Erbe, ein ehemaliges Pfefferkorn und die erste deutsche Literaturagentin.

Die 60. Biennale di Venezia eröffnet am Freitag in einem angespannten politischen Klima. Der deutsche Pavillon bietet ein utopisches Szenario. Ein Rundgang über das Ausstellungsgelände.

In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: ein Oscarpreisträger, eine erste Geige und KI-Optimisten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster