
In Berlin-Karlshorst streiten sich Bezirk und Eigentümer um einen Trailerpark mit rund 100 Bewohner:innen. Nun hat der Bezirk den Zaun entfernt. Der Eigentümer sieht Sachbeschädigung.

In Berlin-Karlshorst streiten sich Bezirk und Eigentümer um einen Trailerpark mit rund 100 Bewohner:innen. Nun hat der Bezirk den Zaun entfernt. Der Eigentümer sieht Sachbeschädigung.

Ein Fußballplatz kann ein schöner Ort sein - ist es aber nicht immer. Braucht es Aufsichtspersonal im Amateurbereich, damit es beim Anfeuern bleibt?

25 Programmpunkte bietet die „JunInklusion“ im Bezirk Lichtenberg. Der Bezirk ist Gastgeber für Sportler:innen von den Fidschi-Inseln.

Lokaler Sport, Ehrenamt und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Über den Dächern Berlins lassen sich die Feierabende genießen. Die Redaktion verrät, wo sich kühle Getränke und schöne Ausblicke kombinieren lassen.

Im Fall um Brandstiftung in Neu-Hohenschönhausen wurde der Angeklagte freigesprochen. Klar ist: Er hat einen Hitlergruß gestanden und die Drohschreiben zu dem Brand verfasst.

Die „Fahrbereitschaft“ in Lichtenberg ist zu einem international angesehen Ort für Kunst und Kultur geworden. Vor fünf Jahren drohten noch Geldstrafen und das Aus.

Die Deutsche Bahn muss Arbeiten an den Gleisen durchführen und dafür ein Bolzplatz und eine Skateanlage gesperrt werden. Der Bezirk sucht nun „kreative Lösungen“.

Die CDU in Berlin-Lichtenberg schlägt einen FDP-Politiker für das Amt des Bürger:innendeputierten vor - und dieser gewinnt die Wahl und kann damit viel mit entscheiden.

Zum zweiten Mal möchte der Bezirk Lichtenberg eine engagierte Person, ein Unternehmen oder eine Organisation ehren, die sich für die queere Community einsetzt.

Ein Investor kauft eine Kleingartenanlage, obwohl diese gar nicht bebaut werden kann. Drei Pächter:innen wollen das Gelände nicht verlassen - trotz hoher gebotener Geldsummen.

Die Bezirkspolitik in Lichtenberg streitet weiter heftig über die Nachverdichtung mit Wohnungen in der Ilsestraße. Um dies zu verhindern gibt es nur noch eine Chance.

Der Bezirk will eine bedrohte Kleingartenanlage kaufen. Die SPD gibt zu bedenken, dass dies nun von anderen Anlagen ebenso erwartet werden könnte.

Verkehr und mehr in unseren Bezirksnewslettern, nach Pfingsten aus Spandau, Lichtenberg, Treptow-Köpenick, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Hier die Themen.

Im Prozess um eine Reihe von Kellerbränden hat Leon S. gestanden, Drohschreiben verfasst zu haben. Es gab auch Pläne für Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte.

Die Bezirkspolitik in Lichtenberg beschließt, Coffeeshops zu errichten, sobald grünes Licht von der Regierung vorliegt. Eine Grünen-Politikerin plant bereits, einen Joint vor dem Kanzleramt zu rauchen.

Der „Green Forest Fund“ kauft aus Spendengeldern Flächen und möchte Urwälder pflanzen – nun erstmals auch in Brandenburg. Doch die Gesetze und Nachbarn des Waldes machen dies nicht so leicht.

„Madeleine und der Seemann“ im Kaskelkiez drohte die Schließung. Die Besitzerin begann, vegane Produkte zu verkaufen – nun ist ihre Videothek auch ein Café und die letzte von 50 bundesweit.

18 Prozent des Bezirks Lichtenberg sind nun geschützt: Die „Wartenberger und Falkenberger Feldflur“ ist als neues Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen worden.

Am 18. Juli 1352 wurde „alta schonehusen“ erstmalig urkundlich erwähnt. Aus dem heutigen Ortsteil sind einige Geschichten entstanden, zum Beispiel ein Krimi, der am Orankesee spielt.

Der Berliner Senat will Obdachlosigkeit bis 2030 beenden. Unser Autor findet, es sollte sich die Sichtweise auf das Problem ändern und plädiert dafür, lieber übermäßigen Reichtum bis 2030 abzuschaffen.

„B:HUB“ am Rummelsburger See im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist 300 Meter lang und 10 Stockwerke hoch. Dabei waren für den Bürokomplex nur 9 vorgesehen. Der Bezirk erklärt, warum.

Klimaschutz und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.

Wegen eines Feuers und rechtsradikaler Drohschreiben steht ein 20-Jähriger vor Gericht. Bei einer Kinderzimmer-Durchsuchung belastet ihn ein ehemaliger Schulfreund.
öffnet in neuem Tab oder Fenster