
Je nach Zustand fühle es sich an wie Traum oder Albtraum, sagen die Macher der neuen Lichtinstallation. Mit „Tensor“ eröffnet „Dark Matter“ eine neue Attraktion im Außenbereich.
Je nach Zustand fühle es sich an wie Traum oder Albtraum, sagen die Macher der neuen Lichtinstallation. Mit „Tensor“ eröffnet „Dark Matter“ eine neue Attraktion im Außenbereich.
Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Ulrich Ziegler gehören mehrere Grundstücke in Berlin. Er will sie den Bezirken schenken, die wollen räumen oder kaufen. Einblicke in einen E-Mail-Verkehr.
Die neue Induktionsschleife kann Informationen direkt auf Hörgeräte übertragen. So sollen sich Menschen mit Hörbeeinträchtigung am Rathaus von Lichtenberg besser orientieren können.
Der Verein „Kein Abseits! e.V.“ bietet Mentoring-Programme an. Die Teilnehmenden erfahren Unternehmungen, die sie sonst vielleicht nicht machen würden.
Acht Jungbäume wachsen dort, wo eine Autostrecke geplant ist. Gepflanzt von der Deutschen Bahn. Ein Versehen? Jedenfalls findet die Bahn keinen Ersatzstandort.
Mehr Licht und Büros soll das Einkaufszentrum in Friedrichshain bekommen und radikal erneuert werden. Doch vieles geht nicht so, wie bei den Entwürfen geplant.
Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.
Der Bezirk Lichtenberg verzeichnet den stärksten Rückgang beim Motorisierungsgrad. Generell werden in Berlin immer weniger Autos angemeldet.
Ein Architektenteam um Arno Brandlhuber will zwei lange leerstehende Türme in Berlin von der DDR-Zeit lösen und erzählen eine vollkommen neue Geschichte mit einer italienischen Stadt.
Bisher war kein Platz für ein Dynamo-Stadion im Sportforum Hohenschönhausen. Der Fußballverein aus Lichtenberg hätte seine Heimspiele bei einem Aufstieg in Pankow austragen müssen.
Kiezkultur und mehr in unseren Bezirksnewslettern, am Dienstag nach Ostern aus Lichtenberg, Treptow-Köpenick, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Hier eine Themenvorschau.
Bastien Allibert kam vor elf Jahren in die Stadt und stellte fest, dass es viel zu entdecken gibt. Nun dreht er YouTube-Videos über das „Unseen Berlin“.
Bereits zum 10 Mal verwandelt sich die Weitlingstraße bis zum 8. Mai in eine große, begehbare Galerie. Von der Apotheke bis zur Buchhandlung machen alle mit.
Berliner Bürgerinnen und Bürger sollen pro Monat einen Euro für das Tierheim in Lichtenberg bezahlen. Das fordert der Tierschutzverein. Die Kosten für die Unterbringung der Tiere seien enorm gestiegen.
Die Hürden für obdachlose und wohnungslose Menschen bei der Wohnungssuche sind immens - vieles scheitert an bürokratischen Hürden. Aber gibt es überhaupt passende Wohnungen?
Auf seinen Grundstücken im Osten Berlins befinden sich Trailersiedlungen. Die Bezirke wollen kaufen oder räumen. Doch der Eigentümer möchte die Areale umsonst übergeben – unter zwei Bedingungen.
Wohnungsnot und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.
Das Geld von den Bezirken reiche nicht aus, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, beklagt der Träger. Drei große Clubs für Jugendliche fallen weg – womöglich noch mehr.
Die Ursache für die Aquadom-Katastrophe ist weiterhin ungeklärt. Die Entstehung eines neuen Großaquariums in Berlin wird hinterfragt: Wie viel Wasser braucht ein Fisch?
Die „Butze“ soll obdachlosen Jugendlichen und Kindern eine Perspektive geben. Nahe dem Bahnhof Lichtenberg entsteht ein großes Bauprojekt, finanziert aus Spenden.
Das Borgtheater inszenierte in der ehemaligen SED-Fahrbereitschaft in Berlin-Lichtenberg ein immersives Kammerspiel. Zuschauer:innen werden zu Doppelagent:innen.
Die Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Lichtenberg soll kürzer werden. Nicht nur Politiker:innen sollen sich kürzer fassen, sondern auch Einwohner:innen.
Im Osten Berlins soll ein Großprojekt realisiert werden - keine Wohnungen, aber Büros und Gewerbe. Kritiker:innen fordern mehr Urbanität und fragen: warum eigentlich keine Wohnungen?
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