Vorschlag der FDP beschlossen: Berlin-Lichtenberg soll erste Wasserstofftankstelle erhalten

Lichtenberg soll seine erste Wasserstofftankstelle bekommen. Als möglicher Standort ist das Gewerbegebiet Herzbergstraße im Gespräch. Gemeinsam mit möglichen Betreiber:innen soll eine Finanzierung durch Fördergelder geprüft werden.

Der Antrag wurde von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) beschlossen und geht noch auf die FDP-Fraktion zurück, die mittlerweile nicht mehr in der BVV vertreten ist, da sie bei den Wahlen im Februar nicht ausreichend Stimmen erhalten hatte.

Das Ordnungsamt verfügt bereits über drei mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge. „In der Zukunft werden auch weitere Akteure in Lichtenberg Wasserstoff als Antriebstechnologie nutzen“, heißt es von der FDP. Dafür sei es notwendig, die Infrastruktur zu bieten. Bislang gibt es Wasserstofftankstellen nur außerhalb des Bezirks.

Christian Wolf, Vize-Vorsitzender der FDP Lichtenberg sieht in dem Beschluss einen „wichtigen Schritt, um die Antriebswende auch hier vor Ort voranzutreiben.“

Dieser Text stammt aus dem Tagesspiegel-Newsletter für den Bezirk Lichtenberg, hier einige Themen dieser Woche:

• 15-Jähriger aus Lichtenberg stirbt nach Schlägerei bei Fußballturnier 
• Es braucht anscheinend Aufsichtspersonal: Die Gewalt auf Fußballplätzen muss enden
• Hitlergruß und Drohschreiben zu dem Feuer eingestanden - trotzdem Freispruch für Leon S. bei Brandstiftung 
• Sparta Lichtenberg verliert Finale gegen Tus Makkabi und wird zweiter im Berliner Landespokal
• Fonds zur Selbstorganisation von Migrant:innen gegründet 
• Claudia Allard arbeitet ehrenamtlich im Tierpark 
• Vorschlag der FDP beschlossen: Lichtenberg soll erste Wasserstofftankstelle erhalten 
• „Indigenes Volk“ der Yanesha spricht im Rathaus mit der Bezirkspolitik über Nachhaltigkeiten
• HTW-Chor: 150 Menschen singen Queen und Elton John.

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