
Russland beschleunigt Gebietsgewinne, Ukraine lässt Rüstungsfirmen Waffen an Front testen, Platzeck soll seit Kriegsbeginn neunmal in Moskau gewesen sein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Timo Brücken steuert das Tagesgeschäft im Newsroom für den digitalen Tagesspiegel und die gedruckte Ausgabe. Er hat die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg absolviert und für den „Stern“, „Business Insider“ sowie das Tech-Magazin „Wired“ gearbeitet. 2021 kam er als Redakteur ins Wirtschaftsressort des Tagesspiegels und wurde später dessen Stellvertretender Leiter.
Russland beschleunigt Gebietsgewinne, Ukraine lässt Rüstungsfirmen Waffen an Front testen, Platzeck soll seit Kriegsbeginn neunmal in Moskau gewesen sein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Massive russische Drohnenangriffe auf Kiew und Odessa, EU nennt Details zu neuen Russland-Sanktionen, Selenskyj fordert „konkrete Taten“ des Westens. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
USA sanktionieren russischen Energiesektor und Schattenflotte. Putin „offen“ für Gespräche mit Trump. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Ukraine beschießt Russland erstmals mit US-Langstreckenraketen. Kreml droht mit „entsprechender“ Antwort. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Putin will Kursk wohl noch vor Trumps Amtsantritt zurückerobern. Elf Millionen Ukrainer sind auf der Flucht. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Ukraine könne die Kursk-Operation demnächst beenden. Ein nordkoreanischer Top-General soll bei den Truppen seines Landes in Russland sein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Kiew meldet „schwierige Lage“ an Ostfront, Russland besiegelt Vertrag mit Nordkorea, Guterres fordert „gerechten Frieden“. Der Überblick am Abend.
Ukraine beobachtet neue russische Bauarbeiten nahe Krim-Brücke. Baerbock warnt vor nachlassender Unterstützung für Kiew. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Berichte über ukrainischen Vorstoß in Belgorod + Selenskyj fordert freie Hand für Einsatz westlicher Waffen + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Putin besucht tschetschenische Truppen. Ukraine greift Moskau nach russischen Angaben mit zahlreichen Drohnen an. Der Nachrichtenüberblick am Abend
Um die Inflation in den Griff zu bekommen, hat die EZB die Zinsen seit 2022 zehn Mal erhöht. Sollte sich der Trend nicht umkehren, sehen Ökonomen die wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone massiv gefährdet.
Inflation, Leitzins, Konjunktur – alles zu abstrakt? Auf diese Zahlen sollten Sie wirklich schauen, um zu verstehen, in welche Richtung sich Deutschland 2024 entwickelt.
Wer hat uns 2023 beeindruckt? Wer ist abgestürzt? Wir küren die prägnantesten Persönlichkeiten aus Unternehmen, Wirtschaftspolitik und Gewerkschaften.
Ältere Häuser sind oft gar nicht oder nur unzureichend gedämmt – das macht sich nicht nur beim Heizen bemerkbar. Drei Meinungen dazu, was Eigentümern bevorsteht.
Die moderne Arbeitswelt macht krank und unglücklich, sagt die Autorin Sara Weber. Ein Gespräch über Burnout im heimische Arbeitszimmer, ausgebeutete Sinnsucher – und eine bessere Zukunft.
Krieg, Corona und Energiepreise beeinträchtigen das Wirtschaftswachstum. Haben wir den Höhepunkt des Wohlstands überschritten?
Geld bringt Einfluss, also sollte die Gesellschaft verstehen, wie die Reichen denken – sagt Johannes König, der sie erforscht hat. Er kennt auch den Unterschied zum Normalverdiener.
Die deutschen Ausfuhren sind gestiegen, doch der Ukraine-Krieg trübt den wirtschaftlichen Ausblick. Wie stark, hängt laut Experten von der Dauer der Kämpfe ab.
Die Teuerung steigt auf den höchsten Stand seit 40 Jahren, Wirtschaftsminister Habeck schwört die Menschen auf härtere Zeiten ein. Was kommt nun auf uns zu?
Aktionärsschützer:innen küren die Firmen mit den schlimmsten Kursverlusten – und warnen, manche wollten sich mit einem Kniff vor unbequemen Fragen drücken.
Schon ab 2024 soll es mit neuen Gasheizungen weitgehend vorbei sein – ein Jahr früher als zunächst gedacht. Worauf sich Bewohner und Besitzer einstellen müssen.
Könnte die deutsche Wirtschaft Gas-Embargo gegen Russland verkraften? Der Ökonom Michael Hüther widerspricht seinem Fachkollegen Rüdiger Bachmann.
Wegen des Krieges kann die Ukraine weniger Getreide liefern. In Supermärkten könnte bald öfter stehen: „Abgabe von Waren nur zu haushaltsüblichen Mengen“.
Nach einem ersten „Kollateralschaden“ herrscht vorerst Ruhe im Netz. Doch die Behörden sind nervös und fürchten den nächsten Schlag der Cyberkrieger.
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