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Hackerangriffe aus Russland: Warum Deutsche sich vor einem Cyberkrieg fürchten
Nach einem ersten „Kollateralschaden“ herrscht vorerst Ruhe im Netz. Doch die Behörden sind nervös und fürchten den nächsten Schlag der Cyberkrieger.
Von
- Timo Brücken
- Frank Jansen
Der erste Schrecken kam pünktlich. Gleich am 24. Februar, dem Beginn des Krieges in der Ukraine, waren 5800 Windräder der norddeutschen Firma Enercon nicht mehr zu erreichen. Betroffen seien Windernergieanlagen in Zentraleuropa mit einer Gesamtleistung von elf Gigawatt, teilte das Unternehmen eine Woche später öffentlich mit.
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