
Rossini, wie er leibt und lebt: Jan Philipp Gloger holt „Tancredi“ entschlossen ins Heute, Yi-Chen Lin haucht am Pult dem Frühwerk musikalisches Feuer ein.

Rossini, wie er leibt und lebt: Jan Philipp Gloger holt „Tancredi“ entschlossen ins Heute, Yi-Chen Lin haucht am Pult dem Frühwerk musikalisches Feuer ein.

Wilde Jagd auf dem Wasser: Philipp Stölzl inszeniert in Bregenz Carl Maria von Webers hochromantisches Schauerstück „Der Freischütz“.

Ein Seelenanker: Das Café Berio hat die Gegend um den Nollendorfplatz zu der gemacht, die sie heute ist. Jetzt droht das Aus. Ein weiteres Stück Berlin stirbt: Unseren Autor macht das fassungslos.

Zum Musikfestival in Bad Kissingen reisen dieses Jahr besonders viele Ensembles und Künstler aus Berlin an. Zum Beispiel: Dirigentin Joanna Mallwitz. Ein Besuch an der Fränkischen Saale

Die Habsburgermetropole um 1780 muss ein extrem aufregender Ort gewesen sein. Zum Saisonabschluss spielt das Deutsche Symphonie-Orchester Stücke, die in dieser Zeit entstanden.

Am Sonnabend laden die Berliner Wissenschaftseinrichtungen zur Langen Nacht der Wissenschaften ein. Mit ein bisschen Vorbereitung findet jeder das, was ihn interessiert.

Der Wissenschaftler Daniel Falcone möchte die brasilianische Metropole Manaus nachhaltig umbauen. Bei der Langen Nacht der Wissenschaften präsentiert er sein Forschungsprojekt.

Festspielleiterin Dorothee Oberlinger führt im Schlosstheater ein Stück von Carl Heinrich Graun auf, das zuletzt 1746 in Berlin zu hören war. Es wird ein Sängerfest mit eher dünner Story.

Der Lebensort Vielfalt am Südkreuz ist beliebt, viele ältere und auch jüngere schwule, lesbische und transidente Menschen wollen hier einziehen. Ein Besuch.

Claude Debussys „La mer“ ist einer der Klassiker musikalischer Naturschilderungen. Doch auch Jean Sibelius tat sich auf diesem Gebiet hervor. Das RSB hat jetzt beide präsentiert.

Von Bayreuth bis Bad Kissingen: Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Festspiele in Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich – und was sie im Programm haben.

Schnürt man zerbrechliche Papyripäckchen auf, können sie dadurch zerstört werden. Die aktuelle Berliner Elephantine-Ausstellung präsentiert Wege, diese Gefahr zu umgehen.

In der Philharmonie erklang am Dienstagabend amerikanische und russische Musik, gespielt vom Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia aus Rom mit Solist Daniil Trifonov.

An diesem Montag beginnt in Berlin die Konferenz Classical Next. Zu den Teilnehmern gehört auch das Quartett SDWL, das zeigt, wie die klassische Musik der Zukunft aussehen kann.

Die Berliner Philharmoniker haben das Programm für ihr traditionelles Europakonzert präsentiert. Daniel Harding sprang kurzfristig für Daniel Barenboim ein.

Mendelssohns „Hochzeitsmarsch“ kennt jeder, doch seine Schauspielmusik ist umfangreicher. Marc Minkowski und die Mitglieder der Karajan-Akademie haben sie jetzt aufgeführt.

Ob der Berliner Altstadtkern so bleibt, wie er jetzt ist, ob er entwickelt werden soll und wenn ja, wie – das ist heftig umstritten. Ein Gespräch mit dem Stadtforscher Benedikt Goebel.

Die Stargeigerin zeigt im Berliner Kammermusiksaal, dass auch zeitgenössische Stücke Spaß machen können. Mit dabei: ein erst 15-jähriger Komponist aus Georgien.

Zu Ostern inszeniert Georg Quander Glucks „Iphigenie in Aulis“ bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg – stilsicher und mit einer durchschlagenden Ballettkompagnie.

Der britische Dirigent Martyn Brabbins dirigiert im Konzerthaus einen Abend mit Musik von Mendelssohn und Strawinsky.

Tschaikowskys Oper über einen Offizier, der zugleich der Liebe und der Spielsucht verfällt, platzt fast vor funkelnder, hinreißend komponierter Musik. Jetzt wurde das Stück neu inszeniert.

Seit einem halben Jahrhundert ist das Arditti-Quartett verlässlicher Interpret neuer und neuester Kammermusik. Jetzt hat es das Jubiläum im Pierre Boulez Saal gefeiert.

Seit 25 Jahren musiziert das Orchester Concentus alius in Berlin. Für sein Jubiläum hat es Mahlers Auferstehungssinfonie einstudiert. Ein Probenbesuch.

Folklore, die zur Kunstmusik wird: Mit Stücken von Edvard Grieg, Zoltán Kodály und Antonín Dvořák startet im Konzerthaus die Hommage an die große Pianistin Elisabeth Leonskaja.
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