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Mélissa Petit (Amenaide) und ihr Vater (Antonio Siragusa) in „Tancredi“ bei den Bregenzer Festspielen.

© Karl Forster

Tagesspiegel Plus

Wenn sich das Schicksal dreht: „Tancredi“ bei den Bregenzer Festspielen

Rossini, wie er leibt und lebt: Jan Philipp Gloger holt „Tancredi“ entschlossen ins Heute, Yi-Chen Lin haucht am Pult dem Frühwerk musikalisches Feuer ein.

Stand:

Jetzt, da beide Premieren der diesjährigen Bregenzer Festspiele erfolgreich über die Bühne gegangen sind, zeigt sich eine interessante Gemeinsamkeit: Beide versuchen, ihren Stoff, der uns zeitlich wie inhaltlich sehr fern ist, so zu inszenieren, dass er einem heutigen Publikum etwas sagt – ohne ihn dabei künstlerisch zu verraten.

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