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Satellitenansicht der brasilianischen Stadt Manaus, auf der die vielen Täler und Flussläufe im Stadtgebiet sichtbar werden.

© Daniel Falcone

Tagesspiegel Plus

Der Weg zur Schwammstadt: Das kann Berlin von Manaus lernen

Der Wissenschaftler Daniel Falcone möchte die brasilianische Metropole Manaus nachhaltig umbauen. Bei der Langen Nacht der Wissenschaften präsentiert er sein Forschungsprojekt.

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Es gibt Städte auf der Erde, deren geografische Lage extrem und eigentlich zur Besiedelung ungeeignet ist – nur durch menschliche Willenskraft und oft auch Vergewaltigung der Natur kann hier etwas entstehen. Venedig ist so ein Ort, Las Vegas mitten in der Wüste – oder die brasilianische Millionenmetropole Manaus. Erreichbar ist sie mit dem Schiff oder per Flugzeug, auf der Straße nur sehr mühsam. Denn sie liegt mitten im Amazonas-Regenwald am Rio Negro, dem zweitwasserreichsten Nebenfluss der Welt, kurz vor dessen Mündung in den Amazonas.

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