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Debora Antmann

© Privat

Kolumne

Schlamasseltov

Wie ist es als Jüdin in Berlin zu leben? Einblicke in die Kultur und Erfahrungsskzizzen.

Aktuelle Artikel

Davidstern am Holocaust-Mahnmal in Berlin.

Der Kampfgeist unserer Schlamasseltov-Kolumnistin war einmal unerschütterlich. Heute fühlt sie sich gebrochen in einer Stadt, die jüdische Trauer verhöhnt.

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Eine Kolumne von Debora Antmann
Eine Kette mit Davidstern.

Ihre Kette mit dem Davidstern hat unsere Kolumnistin von ihrer Mutter geerbt. Sie trägt sie immer – auch wenn sie sich deshalb mittlerweile bedroht fühlt.

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Der Sederabend zum Pessachfest wird mit speziellen Speisen gefeiert.

Bitteres, Süßes und ein Ei kommen auf den Seder-Teller, mit dem jüdische Familien das Pessach-Fest feiern. Nur hat kaum jemand so einen Teller, stellt unsere Schlamasseltov-Kolumnistin fest.

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Ein Wahlplakat der Partei Die Linke mit Heidi Reichinnek.

Als linkes Korrektiv im Bundestag ist Die Linke auch für viele jüdische Menschen wichtig. Aber wirklich vertreten fühlen sie sich von der Partei nicht. So geht es auch unserer Schlamasseltov-Kolumnistin.

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Schabbat-Kerzen gehörten zur Kindheit der Kolumnistin.

Kinderköpfe fabrizieren ihre eigene Logik. So kommt es, dass niemand außer unserer Schlamasseltov-Autorin weiß, dass Lichterfelde wegen der Reflexion der Kerzen im Fenster so heißt.

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Walter Homolka bei der Eröffnung des Europäischen Zentrums für Jüdische Gelehrsamkeit der Universität Potsdam.

Um den Rabbiner gibt es seit Längerem Streit und Prozesse. Ungeklärt bleiben dabei viele Fragen um Homolkas Werdegang. Unsere Schlamasseltov-Kolumnistin wünscht sich weniger Augenwischerei.

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Autorin und Kolumnistin Lea Streisand.

Weil sie häufig Reaktionäres und Sexistisches bei dem Sender hört, würde unsere Kolumnistin ihn am liebsten gar nicht mehr einschalten. Doch es gibt dort eine Kollegin, die ihren Tag besser macht.

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Einzelstimme? Toilettenspruch in einer Hochschule.

Unsere Kolumnistin fühlte sich als Jüdin in Berlin oft bedroht. Umso weniger kann sie verstehen, dass die Stadt als jüdischer Ponyhof Deutschlands gilt.

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Eine Kolumne von Debora Antmann
Eine israelische Flagge weht in Bremen am Unabhängigkeitstag des Staates Israel.

Das israelische Deli Doda’s zieht wegen anhaltender Bedrohungen von Friedrichshain nach Wilmersdorf. Jetzt wird sogar schon das Essen politisiert.

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Pro-Palästina-Demonstranten besetzen HU-Gebäude, sozialwissenschaftlichen Institut der Berliner Humboldt-Uni.

Hochschullehrende geben vor, sich schützend vor und hinter Studierende stellen zu wollen. Doch jüdische Studierende fühlen sich da vielfach nicht mit eingeschlossen.

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Ein junger Arzt mit Stethoskop und Tablet.

Eigentlich sollte es um medizinische Fragen gehen, doch erstmal will der Arzt von unserer Kolumnistin etwas über „ihre Leute“ wissen. Leider kein Einzelfall.

Debora Antmann
Eine Kolumne von Debora Antmann
Das Berliner Zentrum im Februar 2024.

Überall ein bisschen und nirgendwo ganz zu sein, gehört zur jüdischen Erfahrung. Wie sich das in Berlin anfühlt, beschreibt unsere Kolumnistin in der neuen Folge von „Schlamasseltov“.

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