
Schauplatz war der Bahnhof des Potsdamer Stadtteils. Der AStA spricht von einer queer- und transfeindlichen Attacke.
Schauplatz war der Bahnhof des Potsdamer Stadtteils. Der AStA spricht von einer queer- und transfeindlichen Attacke.
Linke und SPD wollen eigentlich eine Schwimmhalle in der Nähe des neuen Stadtteils Krampnitz. Doch dafür müssen erst noch einige Hürden überwunden werden.
Das Ausmaß an Gewalt in dem Potsdamer Stadtteil erschreckt. Nur wenn die Probleme benannt werden, lassen sie sich auch beheben.
Aufgebrochene Autos, zerstörte Fenster, Hakenkreuze und Angriffe mit Feuerwerkskörpern: Der Jugendklub in Golm ruft mit einem Brandbrief um Hilfe.
Beim erstmals ausgerichteten Wettbewerb sollen Geschäftsideen mit Marktfähigkeit gewürdigt werden – und weitere Unterstützung finden.
Für Forschung und Recherchen fehlen der Potsdamer Einrichtung die finanziellen Mittel. Die Fraktion Die Andere kritisiert Inhalte der derzeitigen Präsentation.
Christoph Martin Vogtherr spricht im Interview über den Millionenaufwand für die Parkpflege, Eintritt in Sanssouci, Preußen und den Staudenhof.
Die CDU fordert die Verschönerung einer Fassade in der Breiten Straße. Doch das Gebäude gehört dem Studentenwerk, die Stadt ist nicht zuständig.
Der Umbau des Potsdamer Wohngebiets ist auf mehrere Jahrzehnte angelegt. Schon jetzt darf sich der Schlaatz über eine Auszeichnung freuen.
Ramazan Günel sammelt in seinem Friseursalon in Babelsberg Hilfsgüter für die Erdbebenregion. Benötigt werden warme Kleidung, Decken und Babynahrung.
Die Schlösserstiftung will dazu beitragen, den Klimawandel zu bremsen. Was sie wagt, sollte an anderer Stelle in der Stadt Vorbild sein.
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten investiert in diesem Jahr 24 Millionen Euro in Potsdam. Und sie bleibt bei ihrem Namen.
Parteiübergreifende Einigkeit: Uwe Adler (SPD) und Sascha Krämer (Sozial.Die Linke) fordern einen Runden Tisch. Alle Standpunkte und Möglichkeiten sollten erörtert werden.
Die Grünen und Die Andere wollen mehr Barrierefreiheit. Zudem soll eine Befragung der Geschäftsleute und der Anwohner:innen durchgeführt werden.
Aufwendungen der Verwaltung muss die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten nicht zahlen. Die Stadt beteiligt sich auch an Sanierungskosten.
3700 Computer und 260 Server müssen auf Schadsoftware untersucht werden. Landeskriminalamt, Innenministerium, Bund und Nachbargemeinden unterstützen die Stadt.
Die Potsdamer Arbeiterwohlfahrt startet einen neuen Hilfskonvoi in die Ukraine. Dafür werden noch Sach- und Geldspenden benötigt.
Die Gefahr für die Landeshauptstadt ist noch lange nicht gebannt. Denn zu den Hinterleuten des Cyberangriffs gibt es keine Erkenntnisse.
Ein Ranking zeigt: In Potsdam wächst die Anzahl der Solaranlagen schneller als im Bundesdurchschnitt. An der geplanten Anlage in Satzkorn will sich die Stadt beteiligen.
Die Linie kann nach der Beendigung von Bauarbeiten in der Max-Born-Straße ab Montag die gewohnte Strecke befahren. Seit 1. Oktober bestand eine Umleitung.
Am Groß Glienicker See plant die Lindhorst-Gruppe den Bau von Seniorenwohnungen. Der Gestaltungsrat der Stadt Potsdam lehnt den Vorentwurf ab.
Ab Montag gelten in den beiden Stadtteilbibliotheken verlängerte Öffnungszeiten. Für das Haupthaus wird eine Sonntagsöffnung gefordert.
Das temporäre Gebäude der Bauhaus-Initiative in der Dortustraße wurde dem Gestaltungsrat vorgestellt. Doch das Gremium hat ganz andere Vorstellungen.
Am Hellweg-Baumarkt in der Fritz-Zubeil-Straße stehen 78 Postfächer zur Verfügung. Die Station versorgt sich selbst mit Energie.
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