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Jan Kixmüller

Die Potsdamer Garnisonkirche ist mehr als ein verstaubter Ort preußischer Rückbesinnung. Zu dieser Neubewertung kommen Historiker in einer Publikation des Zentrums für Militärgeschichte. Sie öffnen den Blick auf die vielfältigen Facetten des Ortes.

Von Jan Kixmüller
Noch Plätze frei. Auf dem Land gibt es viel Platz, doch das Leben auf den Dörfern wird durch den Bevölkerungsrückgang immer teurer.

IASS legt Studie zum Bevölkerungsrückgang vor, der Brandenburg vor allem in den Randregionen betrifft

Von Jan Kixmüller
Koran-Studium. Kontakte zu iranischen Gelehrten wecken Befürchtungen.

Potsdamer Religionswissenschaftler wollen in den Iran reisen. An der Kooperation mit der Qom-Universität gibt es erneut Kritik

Von Jan Kixmüller

An der Universität Potsdam sollen die per Losverfahren zugeteilten BWL-Studienplätze ein Einzelfall bleiben. Der Vizepräsident für Lehre, Andreas Musil, kündigte am Mittwoch im Wissenschaftsausschuss des Landtages Brandenburg an, dass eine juristisch wasserdichte Rahmenordnung nun auf den Gremienweg der Hochschule gebracht sei.

Von Jan Kixmüller
Präzisionsgerät. Das „Sims“ kann ein Atom unter zehn Millionen erkennen.

Am GeoForschungsZentrum nahm das neue Sekundärionenmassenspektrometer die Arbeit auf

Von Jan Kixmüller
Hitzewallungen. Das abtauende Eis, das sich von Grönlands Festland in den Ozean ergießt, lässt den Meeresspiegel weltweit ansteigen.

Potsdamer Geoforscher haben herausgefunden, warum das Grönlandeis auch von unten schmilzt

Von Jan Kixmüller

Warum HFF-Absolvent David Wnendt nach seinem Neonazi-Drama „Kriegerin“ nun Charlotte Roches Skandalbuch „Feuchtgebiete“ verfilmt hat. Ihm ging es nicht um Provokation oder Pornografisches

Von Jan Kixmüller

Potsdamer Klimaforscher: Schon 2020 wird es doppelt so viele Hitzewellen geben wie heute. Der kurzfristige Trend ist nicht zu stoppen, langfristig könnte strikter Klimaschutz die Entwicklung aufhalten

Von Jan Kixmüller
Zu viel? Von 51 000 Studienplätzen sind nur rund 31 000 ausfinanziert.

Im Streit um Hochschulfinanzen erhält die SPD Druck aus den eigenen Reihen. Brandenburg soll mit rund 280 Millionen Euro für alle Hochschulen jährlich gerade mal so viel aufbringen, wie die TU Berlin allein kostet.

Von Jan Kixmüller
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