Nach einem Raketeneinschlag stehen zwei Treibstofftanks in Tripolis in Flammen. Libyen droht eine Katastrophe. Das Auswärtige Amt hat sein Botschaftspersonal bereits abgezogen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.07.2014
Entführungen, Folter und Hinrichtungen in der Ostukraine. Die UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay nennt den Abschuss eines Passagierflugzeugs ein "Kriegsverbrechen". Die EU will am Dienstag ihre Sanktionen gegen Russland verschärfen.
In der am Wochenende verbreiteten Vorabfassung der Studie zum Betreuungsgeld stand eine falsche Zahl. Offenbar hat sich jemand in den Grundrechenarten verirrt. Die Aussage ist zwar die gleiche, nur ist sie weniger spektakulär.
Auch Bundestagsabgeordnete können so viel Porno schauen, wie sie möchten. Aber was privat ist, soll auch im Privaten bleiben. Ein Kommentar.
Die israelische Armee hat die Einwohner mehrerer Wohngebiete im Gazastreifen zur sofortigen Räumung ihrer Häuser aufgerufen. Die Warnungen wurden an Palästinenser in Sadschaija, Saitun und dem östlichen Teil vonDschebalia geschickt.
Auch die islamisch geprägte Welt verteilt massenhaft Hilfsgelder. Doch die fließen meist nur an arabische oder islamisch geprägte Regionen wie Irak, den Libanon, den Jemen, nach Pakistan oder Bangladesch. Ein Kommentar
Nachdem die Dschihadistengruppe Islamische Staat den Christen im irakischen Mossul ein Ultimatum gestellt und ihnen mit dem Tode gedroht hat, flohen diese massenhaft aus der Stadt. Nun bietet Frankreich den Verfolgten Asyl an.
Die schwarz-rote Bundesregierung will drastische Kostensprünge für Mieter abmildern - nicht nur mit der umstrittenen Mietpreisbremse. Justizminister Heiko Maas plant härtere Auflagen für die Umlage von Modernisierungskosten.
Die Kritik an Israels Vorgehen in Gaza vergisst oft: Der Westen führt nicht anders Krieg. Ein Kommentar
Deutschland ist wider Willen wieder an Kriegen beteiligt. Trotzdem wiederholen sich 1914 und 1939 nicht mehr. Ein Kommentar.
Nach dem gewaltsamen Tod eines Achtjährigen in Freiburg herrschen Schock und Trauer. Neu hinzu kommt ein Phänomen, dass der Polizei Sorge bereitet: Hetze und Aufrufe zur Selbstjustiz im Internet.
Seit drei Wochen kämpfen die Hamas und Israels Armee gegeneinander. Eine dauerhafte Waffenruhe ist auch deshalb so schwierig zu erreichen, weil es keinen respektierten Ansprechpartner gibt. Selbst für die USA haben die Kontrahenten nur Hohn und Spott übrig. Ein Kommentar.
Nach ukrainischen Angaben ist die Malaysia-Airlines-Maschine durch einen massiven Druckabfall nach einem Raketenabschuss abgestürzt. Mittlerweile drängt die ukrainische Armee immer weiter an die Absturzstelle vor.
Seit der Wahl im Herbst haben Abgeordnete des Bundestags weit über sechs Millionen Euro an Nebeneinkünften kassiert. Die Organisation "abgeordnetenwatch" kritisiert, dass die Geldgeber oft anonym bleiben.
Nicolaus Fest "stört" der Islam und er will das in der Einwanderungspolitik berücksichtigt sehen. Der Jurist und Vize-Chefredakteur von "Bild am Sonntag" hat ein merkwürdiges Rechtsverständnis. Ein Kommentar.
Die Regierung in Kiel möchte dem Bund ein völlig neues Konzept zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur vorschlagen. Statt einer Pkw-Maut für Ausländer will sie ein Sondervermögen bilden.
Israel beschloss am Sonntag wegen andauernden Beschusses aus dem Gazastreifen keine neue Feuerpause auszurufen. Der UN-Sicherheitsrat hat nun in einer Sondersitzung eine sofortige Waffenruhe gefordert.
Wie Familie heute aussieht, hat nicht der Staat zu entscheiden – das gilt auch ein Jahr nach der Einführung des Betreuungsgeldes. Von 100 oder 150 Euro hängt nicht ab, ob eine Familie das Betreuungsgeld in Anspruch nimmt. Viel wichtiger sind andere Gründe. Ein Kommentar