Zehntausende Deutsche und Franzosen starben im Ersten Weltkrieg am Hartmannsweilerkopf im Elsass. Am Sonntag gedenken beide Staatspräsidenten dort gemeinsam der Toten.
Alle Artikel in „Politik“ vom 31.07.2014
Israelis und Palästinenser bezichtigen sich gegenseitig der Kriegsverbrechen. Das ist ein Begriff aus dem Völkerrecht. Wie lässt es sich im Nahost-Konflikt anwenden?
Dass Ausländer besonders kriminell seien, ist ein Mythos. Ein Kriminologe hat jetzt die Fakten zusammengestellt.
Das Parlament lehnt den Rücktritt von Ministerpräsident Jazenjuk ab – und der kann Teile seiner Forderungen durchsetzen.
Vor 70 Jahren begann der Warschauer Aufstand gegen die deutschen Besatzungstruppen. Das Ereignis wird in Polen äußerst unterschiedlich bewertet. Die kritischen Stimmen aber nehmen zu.
Die Entscheidung, ob Edward Snowden in Russland bleiben kann, fällt offenbar bald. Sie hängt wohl nicht zuletzt von Wladimir Putin ab.
Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh will die Radikalisierung von Migranten mit Bildung bekämpfen. Was für Deutschland richtig ist, gilt erst recht für arabische Länder. Denn kein Mensch wird zum Selbstmordattentäter, wenn er im irdischen Leben seine Erfüllung finden kann. Ein Kommentar.
Internationale Experten sind jetzt am Absturzort des malaysischen Flugzeugs in der Ost-Ukraine. Auf Bitten der UN lässt die ukrainische Armee vorerst die Waffen ruhen.
Beate Zschäpe und ihre Verteidiger wollten alle acht Richter loswerden, doch das hat nicht geklappt. Eine Befangenheit der Richter konnte das Oberlandesgericht München nicht feststellen.
Die oppositionellen Republikaner attackieren einmal mehr Präsident Barack Obama. Er soll die Verfassung gebrochen haben. Kommt es zum Impeachment? Oder ist es Sommertheater?
Keine Erhöhungen, keine Senkungen, dazwischen die Maut - die Politik agiert beim Thema Steuern immer verkrampfter. Ein Kommentar.
Die Mediziner lehnen eine zentrale Terminvergabe ab – und verweisen auf eine Patientenumfrage. Demnach können 90 Prozent mit den Wartezeiten beim Arzt leben. Nur jedem Zehnten dauert es zu lang.
Die Auslandstürken können ab Donnerstag ihre Stimme für die Präsidentschaftswahl abgeben. Klarer Favorit ist Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Und der will offenbar alles unter seine Kontrolle bringen.
Israel hat die Zahl der mobilisierten Reservisten um weitere 16 000 auf 86 000 erhöht. Gleichzeitig soll der Militäreinsatz im Gazastreifen ausgeweitet werden. Zuvor waren bei einem israelischen Luftangriff auf einen Markt in Gaza offenbar 15 Menschen gestorben.