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Jan Künemund

Aktuelle Artikel

Szenenfoto aus „Motel Destino“.

Der in Berlin lebende Regisseur Karim Aïnouz erzählt in seinem queeren Thriller „Motel Destino“ von gefährdeten Körpern in Brasilien. Hier ist jedes Bild ein unmoralisches Angebot.

Von Jan Künemund
Elizabeth (Natalie Portman, links) soll Gracie (Julianne Moore) in einem Film verkörpern.

Todd Haynes inszeniert in seinem neuen Film auf doppelbödige und unterhaltsame Weise toxische Weiblichkeit. Seine Schauspielstars geben alles, um „May December“ heißlaufen zu lassen.

Von Jan Künemund
Reality
Land: USA 2023
Regie: Tina Satter
Bildbeschreibung: Sydney Sweeney
Sektion: Panorama 2023

Gleich drei queere Liebesgeschichten flimmern diese Woche über die Leinwand und Sidney Sweeney destabilisiert sich via Gesichtsausdruck. Warum sich der Gang ins Kino diese Woche lohnt, lesen Sie hier.

Von
  • Andreas Busche
  • Esther Buss
  • Ingolf Patz
  • Jan Künemund
Andrew Scott und Paul Mescal in „All Of Us Strangers“ 

Regisseur Andrew Haigh erzählt in „All Of Us Strangers“ aufwühlend und gefühlspolitisch klar von Einsamkeit und dem Erwachen schwuler Begehren.

Von Jan Künemund
Die queeren Jugendlichen Kolumbiens begehren gegen die Macho-Männlichkeit der abwesenden Väter auf.

Der kolumbianische Regisseur Theo Montoya hat mit „Anhell69“ einen erotischen Revolutionsfilm zwischen Fiktion und Dokumentation gedreht. Eine queere Utopie.

Von Jan Künemund
Drifter von Hannes Hirsch, mit Gustav Schmidt, Lorenz Hochhuth in der Sektion: Panorama 2023

Hannes Hirsch folgt einem jungen Neu-Berliner in die schwule Clubszene und Fabian Stumm einem mittelalten Männerpaar in der Krise.

Von Jan Künemund
Human Flowers of Flesh (2022)

Literarisch und Filmisch: Die deutsche Regisseurin Helena Wittmann spielt in „Human Flowers Of Flesh“ maritime und postkoloniale Motive auf eine sehr sinnliche Weise durch. Ein Erlebnis.

Von Jan Künemund
Rémi (Gustav De Waele, links) und Léo (Eden Dambrine) sind beste Freunde – bis die Schulkameraden anfangen, Fragen zu stellen.

Regisseur Lukas Dhont blickt in dem preisgekrönten Drama „Close“ auf die Freundschaft von zwei 13-Jährigen. Seine Perspektive ist jedoch die eines Erwachsenen.

Von Jan Künemund
Der jungenhafte Björn Andrésen entsprach genau den Vorstellungen von Thomas Mann - und des Regisseurs Luchino Visconti.

Luchino Visconti entdeckte Björn Andrésen für seinen „Tod in Venedig“. Ein Dokumentarfilm erzählt nun die Geschichte hinter einer vermeintlich glamourösen Jugend.

Von Jan Künemund
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