Seit dreieinhalb Jahren arbeitet Anja Pentrop im Atelierhaus Panzerhalle. Dass der Kis dort die Mieten erhöht, brachte für sie das Fass zum Überlaufen. Ein Gespräch über die Kulturpolitik der Stadt.
Johannes Radke

Das "Localize"-Festival, das in diesem Jahr leerstehenden Häusern in Drewitz künstlerisches Leben einhauchte, steht vor dem Aus. Dabei ist es wert, gerettet zu werden, meint PNN-Autorin Ariane Lemme.
Das Kulturereignis „Stadt für eine Nacht“ zog am Wochenende rund 30 000 Besucher in das Kultur-Areal an der Schiffbauergasse
Die Ausstellung „1/1“ auf der Freundschaftsinsel bricht mit den Regeln des Kunstbetriebs – und lässt den Betrachter einfach sehen

Das "Localize"-Festival in Potsdam macht sich in diesem Jahr in Drewitz zur sozialen Plastik. Doch das Festival steht selbst an der Schwelle.
Das Potsdam Museum bekommt elf Arbeiten des großen DDR-Künstlers Bernhard Heisig

Martin Walser eröffnet am heutigen Freitag das Literaturfestival "lit:potsdam". Am Samstag liest der 88-Jährige aus "Ein liebender Mann". Ein Gespräch über die Zustände der Seele mit dem umstrittenen Autor.
Das dreitägige Literaturfestival "lit:potsdam" beginnt am 3. Juli. Ein Überblick, was das Programm bereithält.

Der US-Künstler Dan Peterman ist zu Gast am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

Mensch und Mechanik, Angst und Freiheit greifen in der Ausstellung der Galerie Ruhnke ineinander
Das "Flugschiff" von Peter Rohn und Christian Roehl hat eine weite Reise hinter sich. Jetzt ist es wieder für alle Potsdamer sichtbar.
Was ist wo? Der Fotograf Rainer Sioda zeigt im Kunstraum ein vielteiliges Bilder-Rätsel

Die Tanztage haben den Tanz nach der Wende in Potsdam mit viel Anarchie belebt – heute schätzen die Macher, dass die "fabrik" sich so etabliert hat. Am Mittwoch beginnen die 25. Potsdamer Tanztage.

Rosa von Praunheims „Härte“ über den Ex-Zuhälter Andreas Marquardt im Thalia-Filmgespräch

Es geht um „Über Lebensstrategien“ und Martin Walser kommt: Das diesjährige Festival „Lit:Potsdam“
Das Hans Otto Theater setzt in der neuen Spielzeit vor allem auf Brisanz
Gleichberechtigung existiert erst, wenn Frauen sich genauso doof, pöbelhaft und albern benehmen dürfen wie Männer – ohne deshalb in eine Schublade gesteckt zu werden. Ein Essay.

Das Jüdische Filmfest eröffnete im Hans Otto Theater mit einem beeindruckend klugen Film. Noch bis zum 20. Mai werden über 30 Filme gezeigt, die auf die vielen Facetten des Judentums neugierig machen sollen.

Die 21. Ausgabe des Jüdischen Filmfests Berlin und Potsdam startet am Sonntag unter dem Motto "Lecker Film - Filme, die aufstoßen". Es wird aber keine leichte Kost gezeigt. Was die Zuschauer erwartet.
Es klingt ein wenig wie der Lead-Satz aus Horst Seehofers Regierungserklärung – „Bayern. Die Zukunft“.
Wirklich neu war es nicht. Trotzdem hat sich seit der Veröffentlichung der „Schwarzen Hefte“ – der Tagebücher Martin Heideggers – im März vergangenen Jahres eine heftige Philosophie-Debatte bis in die Feuilletons ergossen.

Kunst ist Kunst - und alles andere ist alles andere: Die Schauspielerin Melanie Straub, Ensemblemitglied seit 2009, wurde mit dem Theaterpreis des Förderkreises des Hans Otto Theaters geehrt.

Der Schauspieler Michael Gerlinger sucht in Potsdam Jugendliche für ein Stück über eines der ältesten Themen der Menschheit. Er arbeitet halb dokumentarisch, halb an Aischylos’ „Die Perser“ angelehnt

Frank Stern hält ein Seminar zu Religion und Sexualitäten im jüdischen und israelischen Film. Warum das alles zusammengehört, zeigt die parallel laufende Filmreihe