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Johannes Radke

Abgesang auf den roten Stern. Wo einst die roten Kasernen standen – in Krampnitz nämlich –, werden heute neue Häuser für neue Potsdamer gebaut.

Der Fotograf Joachim Liebe hat das Verschwinden der Sowjetarmee aus Potsdam jahrelang begleitet. Und versuchte, die letzten Spuren der Armee festzuhalten. Jetzt sind die Bilder zu sehen.

Von Johannes Radke

Der "Tag von Potsdam" ging in die Geschichtsbücher ein. Über die Bedeutung des Tages wird aber bis heute verbittert gestritten. Der Historiker Thomas Wernicke und Schauspieler René Schwittay diskutierten über diesen Tag, der sich zum 82. Mal jährte.

Von Johannes Radke
Gast und Gastgeber. Loriot mit Altbischof Schönherr.

1985 kam der Humorist für eine Ausstellung nach Brandenburg. Eine Schau im Landtag erinnert daran

Von Johannes Radke
Die Grenze zwischen Ich und außen. Die Künstlergruppe „Mangan 25“ geht gern an die Ränder, begibt sich auf extreme Reisen. Nicht zur Selbstbeschau, sondern um etwas über das Leben herauszufinden. Mal empirisch, mal künstlerisch.

Die Künstlergruppe „Mangan25“ zeigt ab Donnerstag durch Reisen entstandene Arbeiten im Kunstraum

Von Johannes Radke
Hier reibt sich weder Geist noch Hand. Werke von Gnade und Mehler.

Das Kunsthaus Potsdam zeigt Arbeiten von Harald Gnade und Herbert Mehler, die vor allem dekorativ sind. Malerei und Skulpturen, die im Fluss sind und doch auf ewig miteinander verknüpft.

Von Johannes Radke

Der Künstler Volker Bartsch zeigt seine Arbeiten zur Gentrifizierung in der Galerie Ruhnke

Von Johannes Radke

Theodor Michael war als Afrodeutscher zur NS-Zeit verfolgt. Die einzige Arbeit, die er ausüben durfte: Statist in rassistischen UFA-Produktionen. Nach dem Krieg machte er Karriere beim BND. Im Filmmuseum blickt er am Donnerstagabend zurück auf ein Leben als schwarzer Deutscher.

Von Johannes Radke
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