
Zwei Mal will CDU-Chef Merz noch mit Wegner auftreten. Damit wollen beide auch Spekulationen über mangelndes Vertrauen ineinander entgegentreten.
Zwei Mal will CDU-Chef Merz noch mit Wegner auftreten. Damit wollen beide auch Spekulationen über mangelndes Vertrauen ineinander entgegentreten.
Das ergab eine Umfrage des Tagesspiegels unter allen 16 Bundesländern. Die wirkliche Zahl dürfte noch höher liegen. Doch Verhältnisse wie in Berlin habe es nirgendwo gegeben, betonen die anderen Länder.
Berlins Regierende hatte sich mit Verweis auf Amtseid und Gewissen gegen Enteignungen ausgesprochen. Sie stellt sich damit auch gegen einen SPD-Parteitagsbeschluss.
Innensenatorin Spranger ist zufrieden mit der Digitalisierung. Die Berliner verstünden nur nicht, wie modern die Verwaltung schon sei.
Ein Mann stirbt zwischen den Säulen des bekanntesten Wahrzeichens der Hauptstadt. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit des Touristenhotspots auf.
In Berlin stehen die Menschen der Verkehrswende kritischer gegenüber als in anderen Großstädten, zeigt eine Umfrage der Naumann-Stiftung. Warum ist das so?
Der Geschäftsführer der Jungen Union in Berlin kritisiert die Aktion. Unterdessen bezeichnen Juristen die Wahlkampagne der Partei als „verfassungswidrig“.
Berlins Regierende Bürgermeisterin kritisiert Grüne und Linke wegen der Absage zweier Großbauprojekte als „wirklichkeitsfremd“. Die SPD-Politikerin will Wohnungsbau „mit aller Kraft“.
Franziska Giffey kritisiert Linke und Grüne und fordert „bauen mit aller Kraft“.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey (SPD) muss um ihr Amt fürchten. In einer Tagesspiegel-Umfrage führt die CDU mit 22 Prozent vor SPD und Grünen.
Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) stellt den Härtefallfonds Energieschulden vor. Anträge sind nur online und einmalig in diesem Jahr möglich. Antragsberechtigt sind aber 85 Prozent der Berliner.
Mehr teurere Wohnungen in Problemvierteln, mehr günstige in hochpreisigen Quartieren: Das schlagen vier sozialdemokratische Bürgermeister und Stadträte vor.
Berlins Regierende kündigt mehr Geld zur Unterstützung von Jugendlichen an. Die Justiz warnt derweil vor zu schnellen Strafverfahren, die CDU fordert härtere Strafen.
44 Angriffe auf Einsatzkräfte soll es in der Silvesternacht gegeben haben. Die CDU will im Parlament durchsetzen, dass diese deutlich härter bestraft werden.
Von der SPD kommt Kritik, die Grünen schließen eine Koalition faktisch aus: Für die CDU endet die Suche nach nicht-deutschen Vorfahren von Berliner Kindern als Debakel.
Ulrich Battis räumt der Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht zur Berliner Wiederholungswahl kaum Chancen ein. Doch das Gericht schaut nun ganz genau hin.
Nach der Silvesternacht will die CDU die Namen von Jugendlichen abfragen. Berlins Regierende Bürgermeisterin weist das scharf zurück. Unterstützung kommt von Kanzler Scholz.
Stephan Bröchler sieht die Wahlvorbereitung auf einem guten Weg. Bei kleineren Pannen sollten Politiker bei ihm nachfragen, statt Falschinformationen zu verbreiten. Wahlen seien nie zu 100 Prozent fehlerfrei.
Eine Neujahrsnacht mit vielen Brandeinsätzen und Attacken auf Helfer in Berlin verschärft die Diskussion über Böllerverbote. Die Regierende will über Konsequenzen reden.
Acht Mitglieder des Abgeordnetenhaus beteiligen sich an der Verfassungsbeschwerde gegen die Wiederholungswahl. Das führt auch zu Kontroversen in den Fraktionen.
Gysi verteidigt einen Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ vor Gericht und hat anders als der Bundespräsident Verständnis für deren Angst. Ein Gespräch über die Gefahren einer Radikalisierung.
Die Karlsruher Richter fordern jetzt Stellungnahmen von allen Verfahrensbeteiligten. Die Beschwerde kritisiert erhebliche Mängel im Berliner Verfahren.
Baustaatssekretärin Kiziltepe (SPD) wirft privaten Wohnheimbetreibern vor, den angespannten Wohnungsmarkt auszunutzen. Zuvor hatte eine Tagesspiegel-Recherche Missstände offengelegt.
Die Hauptstadtunion gründet an diesem Donnerstag ein Jüdisches Forum. Die Perspektive von Juden soll noch besser berücksichtigt werden. Mit dabei ist auch Landeschef Kai Wegner.
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