
Eine Idee jagte die nächste, doch nur wenige brachte er wirklich zu Ende. Und auf Kompromisse ließ er sich nur selten ein
Eine Idee jagte die nächste, doch nur wenige brachte er wirklich zu Ende. Und auf Kompromisse ließ er sich nur selten ein
Auf der Arbeit hatte er die Meinung des Chefs zu vertreten, auch wenn sie seiner eigenen zuwiderlief.
Einen sehr großen Mercedes fuhr schon sein Vater, besser als jeder Porsche!
Die wichtigste Regel in seinem Laden: keine Politik, keine Religion!
Renoviert oder umdekoriert hat er seine Kneipe nie. Der „Diener“ sollte bleiben, wie er war
Pragmatisch ist sie groß geworden. Und irgendwann entschloss sie sich, ganz pragmatisch, keine graue Maus mehr zu sein
Er musste lernen, dass das Leben Grenzen hat. Er befasste sich mit ihnen und dokumentierte alles
Natürlich verdrehten die Schüler die Augen, wenn ihnen die Lehrerin leicht verrückt erschien. Immer wieder fand sie Gründe, das Klassenzimmer zu verlassen
Berlins erstes indisches Restaurant gehörte ihm. Die Folk-Kneipe daneben auch
Als Vater war er schwer greifbar. Aber sein Chor sang Lieder aus dem türkischen Arbeiterkampf wie auch die von Brecht und Eisler
Wie ein Verrückter hat er einen Korb nach dem anderen versenkt. Drum besuchten ihn dann auch die Stars von Alba
Viel lieber als den Charlie wollte er einen Stuntman spielen. Aber daraus wurde nichts
Er konnte Leuten auch richtig auf die Nerven gehen. Von nichts kommt nichts
Und wenn der Druck am höchsten war, sagte sie: „Ich brauch‘ jetzt was Süßes.“
Lehrerin war sie, eigentlich. Das, was sie da tat, ging aber weit darüber hinaus
Die körperliche Arbeit war nichts für ihn. Der Schreibtisch hingegen verlockend. Das war auch Arbeit, fühlte sich aber nicht so an
Die Mauer hatte seine Familie getrennt. Als die Mauer fiel, zog er von New York nach Berlin
Für die K-Gruppen taugte er nicht. Wenn alle einer Meinung waren, hatte er eine andere
Aufträge kann man ablehnen, einmal, vielleicht auch zweimal, aber irgendwann spricht sich das rum
Ein Studium neben der Arbeit, eine Band, noch eine Ausbildung. Das Leben durfte nicht stillstehen
Ein freundlicher Mensch war er und ein freundlicher Chef. Als er selbst einen Chef bekam, der ganz anders war als er, wurde es schwierig
Heiraten? Wozu denn? Und anstellen ließ er sich sowieso nicht.
Warum er nicht über seine Gefühle sprechen wollte? Weil seine Mutter ihm so oft mit ihren Tränen zugesetzt habe.
Sie kündigte an der Universität, wurde Hausmeisterin und zog in einer Kirche ein.
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