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Einstiges Domizil der Remmo-Familie in Berlin-Neukölln: Geräumte Villa könnte Treff für Senioren und Geflüchtete werden
Anfang 2014 räumte die Polizei das Anwesen der deutsch-arabischen Großfamilie. Seither steht das Haus leer. Nun gibt es einen Plan, wie das Areal wieder belebt werden kann.
Von Madlen Haarbach
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Seit zweieinhalb Jahren verfällt das Haus in Süd-Neukölln, das einst als „Clan-Villa“ bekannt wurde: Das Haus in der Straße Alt-Buckow 37 im gleichnamigen früheren Dorfkern wurde lange von Mitgliedern der deutsch-arabischen Großfamilie Remmo bewohnt. Nach einem Räumungsverfahren steht das Haus seit März 2024 leer. Jetzt allerdings soll ein Nutzungskonzept vorliegen: Ab Ende 2026 könnte in dem Gebäude ein Stadtteilzentrum entstehen.
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