
Aktivisten des „Quartiersmanagements Grunewald“ wollen am 2. Oktober erneut im Berliner Villenviertel demonstrieren. Sie wollen auch die Verbindung zwischen sozialer Frage und Klimakrise aufzeigen.
Aktivisten des „Quartiersmanagements Grunewald“ wollen am 2. Oktober erneut im Berliner Villenviertel demonstrieren. Sie wollen auch die Verbindung zwischen sozialer Frage und Klimakrise aufzeigen.
Laut Einschätzung des Verfassungsgerichtes müssen auch die Wahlen in den Bezirken wiederholt werden. In den Rathäusern laufen bereits Vorbereitungen. Ein Überblick.
Bis 2024 soll in Neukölln die längste Berliner Fahrradstraße entstehen. Doch wegen der Finanzierung verschiebt sich nun die Baustelle.
Lokale Literatur und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Reinickendorf, Neukölln und Mitte. Hier eine Themenvorschau.
In den Berliner Bezirken kümmern sich Stadtnatur-Ranger um den Erhalt kleiner Schutzgebiete. Ein Treffen am Neuköllner Roetepfuhl.
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Früher sei das Neuköllner Freibad einer ihrer liebsten Orte gewesen, schreibt Güner Balci in der „Zeit“. Mittlerweile würde sie das „Culle“ mit ihren Kindern meiden.
Am Rande einer 1.-Mai-Demo filmte die Polizei am Bahnhof Grunewald – aus Sicht der Veranstalter diente das der „Anwesenheitsdokumentation“ der Teilnehmer.
Beamte einer Hundertschaft stoppen einen Korso. Auch der Bräutigam muss Führerschein und Auto abgeben. Gegen einen 23-Jährigen wird wegen Raserei ermittelt.
Laut Bezirksamt können so rund 60.000 Kilowattstunden eingespart werden. Auch der Vereins- und Schulsport sind von der späteren Öffnung betroffen.
Auf Ferat Kocak wurde 2018 ein Brandanschlag verübt. Nun wurde er im Untersuchungsausschuss zur rechtsextremen Anschlagsserie in Berlin-Neukölln angehört.
Der Schulweg wird gerade für Erstklässler oft zur Gefahr. Neuköllner Grundschulen haben nun kindgerechte Verkehrspläne verteilt, die ihn sicherer machen sollen.
Neukölln gilt seit langem als Schwerpunkt von Neonazis. Jetzt wurden erneut antisemitische und rechte Parolen in einen Häuserflur geschmiert.
Kiezkultur und mehr in den Tagesspiegel-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Hier eine Themenvorschau.
Dritter Verhandlungstag zur rechten Anschlagsserie: Zeuginnen beschreiben, wie sie die Angeklagten beim Verbreiten rechtsextremer Parolen beobachtet haben.
Stadtentwicklung und mehr in den Tagesspiegel-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Hier einige Themen.
Schon 2019 sollte Baubeginn auf dem Gelände des ehemaligen Neuköllner Güterbahnhofs sein. Doch bis heute liegt die Fläche brach. Und auch ein umstrittener Investor soll jetzt an dem Projekt beteiligt sein.
Ein Berliner Aktivist wurde nach einer Protestaktion in Stockholm nun zu einer Bewährungsstrafe von vier Monaten verurteilt.
Der Neuköllner Süden ist als Hotspot rechtsextremer Straftaten bekannt. Nun wurden Plakate einer Anwohnerinitiative mit rechten Drohungen beschmiert.
In Neukölln will der Kulturverein „Schlesische 27“ Jugendlichen beibringen, richtig zu feiern – und ihnen eine Perspektive geben, wenn sie nicht wissen, wie es im Leben weitergehen soll.
Stadtnatur und mehr Themen in den Tagesspiegel-Newslettern aus den Berliner Bezirken, mittwochs aus Reinickendorf, Neukölln und Mitte. Die Themenvorschau.
Den Vivantes-Tochterunternehmen fehlt derzeit das Personal. Darunter leidet offenbar auch die Sauberkeit im Neuköllner Klinikum. Der Konzern verspricht Änderungen.
In Neukölln engagieren sich Anwohnende dafür, dass der Kiez rund um die Harzer Straße verkehrsberuhigt wird. Nun soll sich auch die Lokalpolitik einbringen.
Wegen einer Serie rechtsradikaler Anschläge kommen zwei bekannte Neonazis vor Gericht. Doch die Beweislage ist dünn. Erstmals werden Opfer gehört.
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