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Matthias Matern

Bei der Sprengung eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg verlor Paul Dietrich aus Oranienburg sein Haus. Anspruch auf Schadensersatz hat er nicht

Von Matthias Matern
Bild aus den letzten Tagen. Nach erheblichen Protesten ließ der schwedische Staatskonzern im September 2007 die Lakomaer Teiche abholzen und abbaggern. Erst vier Jahre zuvor hatte die brandenburgische Landesregierung das Areal zum Schutzgebiet erklärt. Ein Teil der Vattenfall auferlegten Ausgleichsmaßnahmen ist die geplante Cottbuser Ostsee.

Einfache Straße statt begrünte Allee bis an den Strand: Cottbus streicht seine Vision einer verheißungsvollen Zukunft als Ostsee-Stadt zusammen – aus Kostengründen und aus Sorge um das Wasser

Von Matthias Matern
Sprengung erfolgreich. Etwas zu erfolgreich vielleicht - es ging auch eine bewohnte Gartenlaube dabei drauf. Dem Bewohner passierte nichts, er hatte mit seinen wichtigsten Dokumenten das Häuschen verlassen.

"Keine größeren Schäden" hieß es nach der Sprengung der Bombe in Oranienburg. Dabei wurde eine Wohnlaube komplett zerstört. Der Besitzer muss nun auf Spenden hoffen.

Von
  • Fatina Keilani
  • Matthias Matern

Potsdam - Im Zusammenhang mit dem Vorwurf der pauschalen Altersfestlegung bei jungen Asylsuchenden durch Brandenburgs Ausländerbehörde prangert der Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (BUMF) grundsätzlich den Umgang mit noch nicht volljährigen Einwanderern im Land an. Nach wie vor würden 16- bis 17-Jährige zusammen mit Erwachsenen und ohne geschulten Ansprechpartner und Vormund in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht, statt sie den Jugendämtern zu übergeben und sie angemessen unterzubringen.

Von Matthias Matern

Für Hirsch, Reh und Wildschwein sind die Bedingungen in Brandenburg optimal – zum Leidwesen vieler Bauern und Waldbesitzer

Von Matthias Matern
Wohin mit den Windrädern? Um die Klimaschutzziele trotz des umstrittenen Festhaltens an der Braunkohlevertromung zu erreichen soll die installierte Leistung der Windkraft in den kommenden 16 Jahren auf 10 500 Megawatt steigen.

Brandenburgs Regierungschef Woidke hält Windstrom für überfördert. Doch noch fehlen dem Land gut 5000 Megawatt Leistung

Von Matthias Matern

Nirgendwo in Deutschland sind die Zukunftschancen schlechter als in der Prignitz. Aber auch in der Uckermark, dem Elbe-Elster- und dem Spree-Neiße-Kreis sieht die Situation nicht viel besser aus.

Von Matthias Matern

Potsdam - In einer Resolution fordern Kammern und Wirtschaftsverbände im Land Brandenburg die rot-rote Landesregierung auf, die geplanten Kürzungen im Straßenbau zurückzunehmen und deutlich mehr Geld für die Instandhaltung bereitzustellen. Demnach soll das Land künftig jährlich mindestens 80 Millionen Euro alleine für den Straßenerhalt zur Verfügung stellen.

Von Matthias Matern
Überraschung. Vor allem die Esskastanie hat Matthias Zander verblüfft. Der Wissenschaftler von der Berliner Humboldt-Universität ist besonders vom schnellen geraden Wuchs und der Widerstandsfähigkeit des Baums gegen Frost begeistert.

Seit 2010 suchen Berliner Wissenschaftler in Kleinziethen nach dem Alleebaum der Zukunft. Jetzt legen sie eine Zwischenbilanz vor und entscheiden, welche Art für den ultimativen Härtetest in Frage kommt

Von Matthias Matern

Potsdam - Der Präsident des brandenburgischen Landesbauernverbands und Vize des Deutschen Bauernverbands, Udo Folgart, rudert in der Debatte um eine Abschusserlaubnis für Kraniche etwas zurück, hält aber an seiner Forderung nach einem Managementplan fest. „Ein Abschuss ist bei Kranichen nicht das Mittel der Wahl“, erklärte Folgart, der agarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion ist, am Montag.

Von Matthias Matern

Bauernpräsident und SPD-Agrarexperte Udo Folgart fordert den Abschuss von Kranichen – wegen angeblich finanzieller Einbußen für die Landwirte. Der Koalitionspartner, die Linke, und Naturschützer sind entsetzt

Von Matthias Matern

Der SPD-Landtagsabgeordnete und Bauernpräsident Udo Folgart fordert, in Brandenburg Kraniche zu erlegen. Doch er stößt selbst beim Koalitionspartner auf Entsetzen. Experten sagen, dass die Vögel den Bauern wirtschaftlich sogar nützen.

Von Matthias Matern
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