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Matthias Matern

Brüssel/Potsdam – Eine europaweite Kohlendioxid-Pipeline, wie sie sich Brandenburgs rot-rote Landesregierung für das bei der Braunkohleverstromung in der Lausitz anfallende Treibhausgas wünscht, kostet wenigstens 50 Milliarden Euro, müsste rund 22 000 Kilometer lang sein und soll möglichst auch mit öffentlichen Mitteln finanziert werden. Das zumindest geht aus einer Studie eines Konsortiums europäischer Energie- und Technologiekonzerne hervor, zu dem auch der schwedische Staatskonzern Vattenfall, Siemens oder der Erdölförderer Schlumberger gehörten.

Von Matthias Matern

Nach Jahren des Niedergangs sehen Experten die einstige Industriestadt Wittenberge wieder im Aufschwung. Die Stadt setzt vor allem auf ihre Lage

Von Matthias Matern

Berlin/Potsdam - Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr könnten unter Umständen bald Probleme bekommen, wenn sie in der Region einen Fahrschein kaufen wollen. Weil die Deutsche Bahn ihnen künftig weniger Provision zahlen will, droht einigen Verkaufsstellen nach Angaben des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) das Aus.

Von Matthias Matern
Putzig. Weil die Biber in Brandenburg Deiche, Dämme und Fahrbahnböschungen schwer beschädigen und für Überflutungen sorgen, sollen sie an einigen Stellen getötet werden dürfen.

Im Land sollen Zonen ausgewiesen werden – wo das Nagetier bekämpft wird. Trotzdem bleibt der Biber aber weiterhin geschützt

Von
  • Matthias Matern
  • Thorsten Metzner

Brandenburgs Verkehrsministerium warnt im Internet vor 180 Gefahrenstellen für Fahranfänger. Zu den meisten Unfallschwerpunkten gibt es jetzt auch kurze Videofilme

Von Matthias Matern
Standsicher? Ein riesiger Schaufelradbagger frisst sich durch den Braunkohletagebau bei Welzow. Die Erweiterung der Förderstätte könnte für Lieske zur Bedrohung werden. Das Lausitzer Dorf wäre dann zwischen der Kohlegrube und einem See eingequetscht.

Ein neuen Gutachten zum vom Energiekonzern Vattenfall geplantem Tagebau im Süden Brandenburgs bestätigt erneut das Risiko großflächiger Rutschungen. Ein Szenario das an das Unglück von Nachterstedt im Jahr 2009 erinnert.

Von Matthias Matern
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