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Matthias Matern

Potsdam – Brandenburgs Linke-Regierungsfraktion wirft den Grünen im Landtag wegen deren Gesetzentwurf gegen die umstrittene unterirdische Speicherung von Kohlendioxid (CO2) Populismus vor. Da die rot-rote Landesregierung bereits vor geraumer Zeit beschlossen habe, dass es über das Forschungsprojekt in Ketzin (Havelland) hinaus keine unterirdische CO2-Speicherung im Land geben werde, „muss sich Bündnis 90/Die Grünen den Vorwurf gefallen lassen, mit ihrem Gesetzentwurf kurz vor der Bundestagswahl populistisch zu agieren und die Bürgerinnen und Bürger verunsichern zu wollen“, erklärte der Linke-Energieexperte Thomas Domres am Dienstag in Potsdam.

Von Matthias Matern

In Bernau wurde das erste Radparkhaus der Region eröffnet. ADFC sieht weiteren Nachholbedarf

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  • Matthias Matern
  • Klaus Kurpjuweit

Gütersloh/Potsdam - Die Kluft zwischen armen und reichen Kommunen in Brandenburg wird immer größer: Während die meisten Städte und Gemeinden im Umland von Berlin sich höchstens noch verschulden müssen, um neue Kitas zu bauen, können viele Kommunen auf dem Land ohne Kredite nicht mal mehr ihre Personalkosten bezahlen. Das zumindest ist das Ergebnis des aktuellen Kommunalen Finanzreports der Bertelsmann-Stiftung aus Gütersloh, der am Dienstag vorgestellt wurde.

Von Matthias Matern
Auf Hochleistung getrimmt. Noch 1955 legte eine deutsche Legehenne wie hier in Bestensee (Dahme-Spreewald) im Schnitt 118 Eier pro Jahr, 1980 waren es dann schon 243 Eier und 2011 sogar 298 Eier.

Eine Studie aus Eberswalde zeigt: Kühe, Schweine und Hühner leiden unter wachsendem Leistungsdruck in der Massentierhaltung

Von Matthias Matern

Berlin/Potsdam - Der Ärger über die Proben von Speiseeis macht die Misere deutlich: Alljährlich im Frühjahr schicken die Lebensmittelüberwachungsämter der Berliner Bezirke Proben aus verschiedenen Eissalons ins Landeslabor Berlin-Brandenburg, um sie mikrobiologisch untersuchen zu lassen. Es geht dabei um den Gehalt von möglicherweise gesundheitsschädlichen Keimen.

Von Matthias Matern
Kopfüber. Bei der Notlandung überschlug sich die Maschine.

Wegen technischer Probleme musste ein Doppeldecker vom Typ Antonov AN2 notlanden - und überschlug sich. Neben den zwei Piloten waren zehn Fluggäste an Bord - und damit einer zu viel. Der Chef der Berliner Flugfirma aber bestreitet die offiziellen Angaben.

Von Matthias Matern

Bruchlandung: Die im Havelland verunglückte Antonov war überbelegt. Chef der Berliner Flugfirma bestreitet offizielle Angaben

Von Matthias Matern
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