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Zahnärztin startet Petition: Hat die Berliner Aufsicht beim Versorgungswerk „versagt“?
In der Zahnärzteschaft brodelt es wegen möglicher Rentenkürzungen gewaltig. Eine Frau mit Praxis in Köpenick versucht nun, die staatliche Aufsicht zur Aufklärung zu drängen.
Von Simon Schwarz
Stand:
Der Skandal um mögliche Millionenverluste beim berufsständischen Versorgungswerk der Zahnärzt:innen aus Berlin, Brandenburg und Bremen zieht immer größere Kreise. Eine Kinderzahnärztin aus Köpenick hat am Wochenende eine Petition mit dem Titel „Berliner Aufsicht versagt – Renten retten!“ gestartet. Sie und circa 10.000 Kolleg:innen überweisen monatlich Pflichtbeiträge an die Pensionskasse. Diese legt das Geld am Kapitalmarkt an und zahlt aus den Erträgen Alters- und Berufsunfähigkeitsrenten.
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