
Kein Widerstand, keine Leidenschaft, keine Intensität: Bei der Niederlage gegen den Tabellenletzten Hoffenheim lässt Hertha BSC all das vermissen, was man im Abstiegskampf braucht.

Kein Widerstand, keine Leidenschaft, keine Intensität: Bei der Niederlage gegen den Tabellenletzten Hoffenheim lässt Hertha BSC all das vermissen, was man im Abstiegskampf braucht.

Bundestrainer Hansi Flick hat angekündigt, dass sich bei der Nationalmannschaft einiges ändern wird. Das dokumentiert er auch mit dem Kader für die Länderspiele gegen Peru und Belgien.

Duelle zwischen Hertha BSC und der TSG Hoffenheim waren in der Vergangenheit oft spektakulär. Auch an diesem Samstag steht wieder ein brisantes Aufeinandertreffen an.

Per Akklamation ist Gianni Infantino als Präsident des Weltfußballverbandes Fifa bestätigt worden – weil er wie kein Zweiter versteht, wie das System funktioniert.

Herthas neuer Investor bringt viel Fußball-Expertise mit – vor allem in Person von Johannes Spors. Der 40-Jährige ist der Strippenzieher im Hintergrund.

Vor 30 Jahren hat Frank Zander zum ersten Mal „Nur nach Hause geh’n wir nicht“ im Olympiastadion gesungen. Ein Buch erzählt nun die Geschichte der Stadionhymne von Hertha BSC.

Zwei Tage nach seinem Einstieg bei Hertha BSC präsentiert sich Joshua Wander der Öffentlichkeit. Nach der gescheiterten Zusammenarbeit mit Lars Windhorst soll jetzt alles besser werden.

Jessic Ngankam war schon als Kind Hertha-Fan. Einen Abstieg würde er vermutlich als persönliche Beleidigung auffassen. Das merkt man.

Gegen Mainz 05 zeigt Hertha eine gute erste Halbzeit, doch am Ende reicht es nur für einen Punkt. Auch weil Marc Kempf bei seinem Kopfball um Zentimeter zu hoch zielt.

Das US-amerikanische Private-Equity-Unternehmen 777 Partners übernimmt die Anteile von Lars Windhorst an Hertha BSC. Außerdem stellt es frisches Geld zur Verfügung, das der Klub dringend braucht.

Während Hertha BSC mitten im Abstiegskampf steckt, hat sich der kommende Gegner der größten Sorgen bereits entledigt. Die Mainzer wissen, wie es geht.

Anfang der kommenden Woche soll der Einstieg von 777 Partners bei Hertha BSC endgültig über die Bühne gehen. Der Klub erhält dann neues Geld, das er auch dringend benötigt.

Es bleibt spannend im Tabellenkeller. Hertha BSC auf Platz 14 liegt nur einen Punkt vor dem Tabellenletzten Bochum. Für den Klassenerhalt sind besondere Qualitäten gefragt.

Einem Medienbericht zufolge verpflichtet Borussia Mönchengladbach U-19-Nationalspieler Lukas Ullrich. Hertha BSC hatte das Talent unbedingt halten wollen.

Die Euphorie hat sich bei der Verpflichtung von Tolga Cigerci in Grenzen gehalten. Inzwischen aber erhält Herthas Mittelfeldspieler viel Lob für seine Auftritte.

Im Januar hieß es, dass Marvin Plattenhardt Hertha BSC am Ende der Saison definitiv verlassen wird. So klar ist das inzwischen nicht mehr.

Seitdem Sandro Schwarz bei Hertha BSC die Grundordnung verändert hat, läuft es deutlich besser. Aber nicht für alle Spieler. Einige haben ihren Stammplatz verloren.

Der eine vom 1. FC Union, der andere von Hertha BSC: Oliver Ruhnert und Thomas Broich treffen beim Fußballsalon im Deutschen Theater aufeinander.

Marco Richter ist mit einem natürlichen Offensivdrang ausgestattet. Als Schienenspieler im neuen 3-5-2-System muss er allerdings auch defensive Aufgaben verrichten.

Schön anzusehen war das Spiel zwischen Hertha BSC und dem FC Augsburg nicht. Doch darauf kommt es nicht an, wenn es um den Verbleib in der Fußball-Bundesliga geht.

In einem typischen Duell zweier Abstiegskandidaten setzt sich Hertha BSC im Schneetreiben durch und verlässt die Abstiegsplätze. Der Ex-Augsburger Marco Richter erzielt das wichtige 1:0.

Dem rauschenden Sieg gegen die Bayern folgt fast zwangsläufig eine Niederlage in Mainz. Borussia Mönchengladbach erweist sich auch weiterhin als auffallend flatterhaft.

Nach seinem Wechsel zu Hertha BSC im Januar ist Florian Niederlechner gleich Stammspieler geworden. Trotzdem könnte er das Spiel gegen seinen Ex-Klub verpassen.

Trotz der Niederlage in Dortmund blickt Hertha BSC dem wichtigen Spiel gegen Augsburg mit Zuversicht entgegen. „Wir haben die Mittel, um zu punkten“, sagt Stürmer Jessic Ngankam.
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