
Rund 3000 Streikende beteiligten sich am zweiten Tag des insgesamt dreitägigen Warnsteiks. Zur zentralen Kundgebung am Roten Rathaus kam auch Bildungssenatorin Günther-Wünsch.
Rund 3000 Streikende beteiligten sich am zweiten Tag des insgesamt dreitägigen Warnsteiks. Zur zentralen Kundgebung am Roten Rathaus kam auch Bildungssenatorin Günther-Wünsch.
Anders als 2022 können dieses Jahr allen Schülern, die aus der Grundschule in die Oberschule wechseln, konkrete Schulen zugewiesen werden. Von der SPD kommt Lob für den CDU-Schulbau-Staatssekretär.
Die Gewerkschaft GEW ruft zu einem dreitägigen Warnstreik für einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz auf. Es ist der 14. Ausstand. Erste Forderungen nach fünf Tagen Streik werden laut.
Am Dienstag geht es los: Die Gewerkschaft rechnet mit 2500 bis 3000 streikenden Lehrkräften. Es ist der 14. Ausstand für kleinere Klassen. Eltern müssen improvisieren.
„Schule muss anders“, Gewerkschaften sowie Eltern- und Schülerverbände wenden sich mit vier Kernpunkten an die Bundesregierung, die Landeschefs und die Kultusminister. Protesttag im September geplant.
Die Erzieher-Gewerkschaft hält an ihrem Streik-Aufruf für kommende Woche fest. Statt eines Gesprächs fordert sie offizielle Tarifverhandlungen für kleinere Klassen.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) behauptete, an den Terminen des Warnstreiks Anfang Juni fänden nur dezentrale Prüfungen statt. Das ist jedoch falsch.
Die GEW hat für Anfang Juni zum 14. Mal zum Streik für kleinere Klassen aufgerufen. Wieder sind Abiturprüfungen betroffen. Am Freitag machte der Senat ein Gesprächsangebot.
Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) präsentierte am Dienstag eine überraschend hohe Zahl zum Personalmangel. Demnach können fast 1500 volle Lehrkräftestellen nicht besetzt werden.
Die Schonfrist für den neuen Senat ist bereits vorbei. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft will Finanzsenator Stefan Evers (CDU) zu Verhandlungen über einen Tarifvertrag zwingen.
Die neue Koalition will mehr Lehrkräfte zurück in die Schulen holen. Ein Beispiel zeigt, welche Aufgaben Pädagogen auf Kosten ihrer Unterrichtsstunden übernehmen.
67 Hefte mit 10.000 Seiten umfassen die Notizbücher, mit deren Hilfe Theodor Fontane seine Brandenburg-Bände verfasste. In Petzow wird die Entstehungsgeschichte präsentiert.
In ihrem ersten Brief an die Berliner Schulleitungen stellt Günther-Wünsch klar, dass Stellen, für die es Bewerbungen gibt, nicht frei bleiben müssen. Die Reaktionen sind geteilt.
In Berlin fehlen derzeit über 1000 volle Stellen für den Unterricht. CDU-Bildungssenatorin Günther-Wünsch will nun sogenannte Abordnungen prüfen.
„Beiden Mädchen geht es besser“: Die Evangelische Schulstiftung plant einen Dankgottesdienst für die Helfer. Am Montag fand bereits eine schulinterne Andacht statt.
Berliner Schüler wollten sich am Frauensee in der Gemeinde Heidesee auf eine Prüfung vorbereiten. Jugendliche aus der Region sollen sie bedroht haben. Es fielen islamfeindliche Äußerungen.
Lange rangen Schule und Bildungsverwaltung um die wichtigste Personalie auf der Insel Scharfenberg. Kurz vor Antritt der neuen Senatorin schafft die Behörde Fakten.
CDU und SPD haben sich viel vorgenommen. Dabei sind schon die kurzfristigen Aufgaben gewaltig. Was die neue Regierung schon in den nächsten Wochen regeln muss.
Die Jugendverwaltung stellt in fast jedem zweiten Kiez Bedarf an zusätzlichen Kitaplätzen fest. Im Vorjahr waren es noch erheblich mehr. Fachleute wundert das.
Nach 27 Jahren wird die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie erstmals wieder von der CDU geführt. An diesem Dienstag beginnt für Katharina Günther-Wünsch die Arbeit.
Zuletzt stand es schlecht um die Zusammenarbeit zwischen der mächtigen Lehrergewerkschaft und dem Senat. Katharina Günther-Wünsch will das ändern.
Fast die Hälfte aller deutschen Lehrkräfte entscheidet sich für Teilzeit – ein Problem wegen des Personalmangels. Berlins Ex-Staatssekretär Mark Rackles fordert eine Abkehr von der gängigen Arbeitszeitbemessung.
Ohne Rücksprache mit den Schulen hatte die Bildungsverwaltung maximale Reisekosten für Schüler festgelegt. Vor den Konsequenzen wird nun gewarnt.
Sieben Senatorinnen, drei Senatoren und ein Regierender lenken künftig die Geschicke der Hauptstadt. Wer sie sind, was sie können und welche Probleme drohen.
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