
Erstmals soll es in Berlin einen Staatssekretär für „äußere Schulangelegenheiten“ geben. Die Vorsitzende der Frauenunion wird für Bildung zuständig sein.
Erstmals soll es in Berlin einen Staatssekretär für „äußere Schulangelegenheiten“ geben. Die Vorsitzende der Frauenunion wird für Bildung zuständig sein.
Brandbriefe begleiteten den zurückliegenden Bildungsgipfel, auch die Telekom-Stiftung schloss sich an. Deren Vorsitzender Thomas de Maizière hofft, dass der Veränderungswille nicht verpufft.
Verstehen Sie Berlin? Jede Woche erklären wir Ihnen an dieser Stelle, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über schwache Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen.
Die Berliner Nachwuchsarchitekten laden zur Diskussion. Es geht um die Berliner Schulbauoffensive und die Frage, was aus den Großsanierungsfällen wird.
Bislang war die Hortbetreuung nur für Erst- und Zweitklässler gebührenfrei. Für die Neuerung braucht es erst eine Gesetzesänderung.
Die SPD-Abgeordnete Maja Lasić plädiert für einen Wechsel an der Spitze der Bildungsverwaltung. Selbst dann, wenn es doch zu einer erneuten Koalition mit Grünen und Linken kommen sollte.
Sachkenntnis und Ausdrucksvermögen – das sind die Kriterien bei dem traditionellen Schulwettbewerb. 2023 ging es um die Themen Bundeswehr und Fußball-Übertragungsrechte.
Schwarz-Rot hat sich in einem 14-seitigen Papier darauf geeinigt, wichtige Weichen im Bereich Schule und Kitas neu zu stellen. Hier erfahren Sie, was CDU und SPD planen.
Am 1. Februar trat das Artikelgesetz zur Verbeamtung in Kraft. Zum Ausgleich sollte es für angestellte Pädagogen 300 Euro im Monat geben. Noch ist es nicht soweit.
Ein buntes Bündnis fordert von der möglichen Koalition aus CDU und SPD, dass Bildung Priorität haben müsse. Die großen Themen: Kita, Schule, Ganztag und Lehrerbildung. Eine Mahnwache ist geplant.
Lehrerinnen dürfen an Berliner Grund- und Oberschulen nicht mehr wegen ihres Kopftuchs abgewiesen werden. Die ersten Schulleitungen kritisieren das bereits.
Bisher können Eltern und Lehrkräfte gemeinsam entscheiden, was eine Reise kosten darf. Eine neue Verwaltungsvorschrift setzt dem überraschend ein Ende.
Eine freie Schule ohne finanzielle Hürden für die Schüler – das war der Grundgedanke, als die Quinoa-Schule 2014 im Brennpunkt startete. Geschäftsführerin Ulrike Senff berichtet, wo die Schule heute steht.
Schulleitungen sind geschockt: Sie erfahren jetzt, wie klein ihre Kontingente für die Besetzung freier Stellen sind. Ob das für alle Bezirke identisch gilt, ist unklar.
Noch steht nicht fest, ob es zu einer Koalition zwischen CDU und SPD kommt. Sicher ist nur, welche Probleme vorrangig gelöst werden müssen. Ein Überblick.
Die Länder haben sich auf die Verteilung der Bildungsmilliarde für Brennpunktschulen geeinigt und feiern sich dafür. Wer normalerweise auf der Stelle tritt, für den ist schon ein Trippelschritt eine große Sache.
Wohl unter dem Eindruck des negativen Echos auf den Bildungsgipfel haben sich die Länder jetzt überraschend auf die Verteilung der Bildungsmilliarde für das Sonderprogramm geeinigt.
Aufgrund von Personalmangel sind viele Kitas gezwungen, ihre Betreuung einzuschränken. Der Trägerverbund „Kitastimme“ hat nun einen Aktionsplan vorgestellt, der die Kita-Teams entlasten soll.
Seit 1996 versuchten Berlins Sozialdemokraten, die Bildung gerechter zu verteilen. Zu oft mit den falschen Mitteln. Darum hat jetzt die CDU eine Chance verdient.
Ein Jahr vor der Schule soll künftig jedes Kind in Berlin eine Kita besuchen. Das Ziel scheitert bislang an der Realität.
Am 17. März will sich die Kultusministerkonferenz auf einige Schritte zur Vereinheitlichung des Abiturs einigen. Nicht nur in Berlin könnten sich die Abschlussnoten verschlechtern.
In dritter Generation führt die Familie von Schele eine Grundschule im Westend. Durch die Ukraine-Flüchtlinge entstand die Idee zur Erweiterung – dabei kam es auch auf den Vatikan an.
Die Bildungsverwaltung stellt die Weichen für das kommende Schuljahr: Das Personaldefizit soll möglichst gleich verteilt werden. Aber kann das gelingen? Für über 900 Stellen ist keine Lehrkraft in Sicht.
Die Bildungssenatorin zieht Bilanz für 2022 zum „Bonusprogramm“. Es gibt wieder keine konkreten Angaben zu gesunkenen Abbrecherzahlen oder verbesserten Leistungen.
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