
Kleines Team, große Träume: Das „Sacrebleu!“ will Weine und Speisen lässig zusammenbringen. Doch der Küche fehlt es dafür noch an Klarheit.

Kleines Team, große Träume: Das „Sacrebleu!“ will Weine und Speisen lässig zusammenbringen. Doch der Küche fehlt es dafür noch an Klarheit.

Miniaturen aus Kälte und Licht: Die Staatskapelle spielt Boulez Saal unter der Leitung von Finnegan Downie Dear.

Emanzipationsstück und Familiensehnsucht: Barrie Koskys erste Regie nach seiner Intendanz an der Komischen Oper Berlin gilt dem Kult-Musical „La Cage Aux Folles“.

„Große Kälte“ heißt die Zeit Ende Januar in Japan. Trost und Wärme spenden: dampfende Suppe, herzhafte Muscheln und ein Glas, in dem es Bläschen wirft.

Cedro-Zitronen, Pistazien, Pastasauce und Arancini auf die Hand.

The Tiger Lillies spielen im Tipi Songs zum Weltkriegsdrama von Karl Kraus – und verirren sich damit leider im Nebel. Ihrem Soundtrack über das große Sterben fehlt es an Leben.

Die Berliner Philharmoniker spielen unter der Leitung von Kirill Petrenko Mendelssohns Oratorium „Elias“.

Meckern? Wir doch nicht. Aber träumen darf man: Hier schreibt die Genuss-Redaktion, worüber sie sich 2023 beim Essen-Gehen besonders freuen würde.

Japanische Klosterküche, auch mit Teebegleitung: Eigentlich passt dieser achtsame vegane Stil zu guten Neujahrs-Vorsätzen. Doch einiges geht im Umami-Feuerwerk unter.

Das Jahr mit Käse beschließen? Warum nicht! Wo man erstklassigen Käse und Schaumwein bekommt – und wo man sogar spontan auf ein paar feine Teller vorbeischauen kann.

Mit Startenor Jonas Kaufmann verabschieden Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker ein aufreibendes Jahr.

Knappe Flaschen, gelebte Solidarität, Schaumwein von Vulkan und das nächste große Ding: Wein-Geschichten eines besonderen Jahres.

Er hat den Klang des Kinos für immer verändert: Giuseppe Tornatore widmet dem Komponisten Ennio Morricone eine berührende Filmsymphonie.

Leichter, größer, brillanter: Die Auswahl ist riesig, die Erwartungen an teure Weingläser sind es auch. Was muss man haben – und was steht nur rum?

Ausschank mit Ansage: Im Kreuzberger „Nomi“ steht hinter jeden guten Flasche eine starke Frau.

Besuch vom Ehrendirigenten: Iván Fischer Fischer interpretiert Mahlers Dritte mit dem Konzerthausorchester.

Barocktage an der Staatsoper Unter den Linden: Marc Minkowski dirigiert Mozarts Jugendwerk „Mitridate“ in japanischem Dekor.

Zwei Geschwister, eine Wucht: Das Weinbistro von Marcel und Miriam Hertrampf entdeckt neue Facetten der Herzhaftigkeit in Prenzlauer Berg.

Vom Nachbarschaftslokal zur Fine-Dining-Adresse. Gekocht wird in Rixdorf mit zartem Schmelz und viel Liebe zum Laktischen.

Im November dreht sich alles um den Wein. Händler laden zu Hausmessen, Winzer reisen zum Menü an – und Berlin wird zum Treffpunkt der Naturwein-Szene.

Christoph Koncz springt beim Berlin-Gastspiel des Mahler Chamber Orchestra für die Dirigentin Joana Mallwitz ein.

Von Nordic Cuisine bis Senfei, nachhaltig bis kunstsinnig, Naturwein bis Agavenschnaps. Diese Restaurants, Bars und Bistros machen graue Tage bunter.

Adam Fischer dirigiert beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin die Werke zweier Komponisten, die ihm am Herzen liegen: Joseph Haydn und Bela Bartok

Süßwein, Bier oder Cidre? Bei Austern & Co lohnt es sich zu experimentieren. Worauf man bei der Auswahl achten sollte.
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