Viele Menschen kennen das: Wie aus dem Nichts zuckt ab und an das Augenlid. Fürs Auge ist das keine ernste Gefahr, doch die Ursachenforschung lohnt sich trotzdem.
Die gute Frage
Haben Sie sich diese Frage auch schon gestellt? Wir beantworten sie.
Aktuelle Artikel
Wälzt sich der Bettnachbar im Schlaf unruhig hin und her oder fängt an, angstvoll zu murmeln, wollen viele eingreifen und helfen. Doch das ist manchmal keine gute Idee.
Wenn die erwachende Natur zum Gähnen ist: Gibt es die Frühjahrsmüdigkeit wirklich?
Manche Menschen kommen trotz Sonnenschein, Wärme und blühenden Pflanzen nicht gut aus dem Bett. Ein Chronobiologe hat dafür eine Erklärung.
Bakterien auf der Zunge sind häufig Ursache für Mundgeruch. Experten empfehlen deshalb, sie regelmäßig zu entfernen. Doch wie funktioniert das am besten?
„Ein Mann kennt keinen Schmerz“, heißt es im Volksmund. Aber ist das Geschlecht wirklich aussschlaggend für das Schmerzempfinden? Die Wissenschaft hat eine klare Antwort.
Manche Körperregionen reagieren auf Stöße mit buntem Farbenspiel und ungewollten Ausbeulungen - andere nicht. Nur der Schmerz ist sicher. Doch dagegen kann man etwas tun.
Tabletten soll man laut Packungsbeilage meist „mit reichlich Wasser“ einnehmen. Scheiden andere Getränke deshalb automatisch aus?
Ein Fingernagel wächst fast viermal so schnell wie ein Zehnagel. Vermutungen über die Gründe gibt es viele. Aber nur eine ist bislang auch wissenschaftlich belegt.
Urin kann mal hell, mal dunkler sein. Doch aus seiner Färbung lässt sich mehr herauslesen, als man auf den ersten Blick denken könnte.
Ab 50 brauchen viele Menschen eine Lesebrille. Die Alterssichtigkeit macht sich bemerkbar. Aber gilt das eigentlich auch für die, die vorher kurzsichtig waren?
Der Wach-Schlaf-Rhythmus ändert sich bei den Kleinen im Laufe der Jahre. Ab wann Eltern durchatmen – und vor allem durchschlafen können.
Um uns zu waschen, benutzen wir für gewöhnlich Seife. Nur auf dem Kopf machen wir eine Ausnahme. Und das aus gutem Grund!
Geschmacksforscher vermuten, dass der ungewohnte Geschmack mit bestimmten Inhaltsstoffen der Zahnpasta zusammenhängen könnte.
Unbeweglich, aber unverzichtbar: Wofür brauchen wir eigentlich unsere Ohrmuscheln?
Einige Säugetiere können ihre Ohrmuscheln drehen, um Geräusche optimal einzufangen. Der Mensch hat das verlernt, wichtig bleibt der äußerlich sichtbare Teil des Hörorgans trotzdem.
Manche finden es eklig, wenn Menschen ihre Finger knallen lassen. Andere entspannen sich so. Und viele fragen sich, ob das gesund sein kann.
Die Liste allergischer Symptome ist lang. Aber sind sie eigentlich ein rein menschliches Problem?
Nach einem üppigen Essen werden gern Kräuterliköre angeboten, weil sie angeblich gegen das Völlegefühl helfen. Doch die Wirkung des Alkohols ist eine ganz andere.
Wird es plötzlich frisch, sehen wir an Armen und Beinen manchmal aus wie eine frisch gerupfte Gans. Warum auch starke Emotionen eine Gänsehaut hervorrufen können, darüber streitet die Wissenschaft noch.
Dunkle Ringe unter den Augen veranlassen Kollegen oder Freunde mitunter dazu, sich nach einer durchzechten Nacht zu erkundigen. Aber wird schlechter Schlaf wirklich in der Augenpartie sichtbar?
Das ist dran am englischen Sprichwort „An apple a day keeps the doctor away“. Und darum gilt das nicht für Apfelsaft.
„Da platzt einem ja das Trommelfell!“ hat wohl jeder schon mal gerufen, meist im Scherz, wenn irgendwer zu viel Lärm gemacht hat. Aber was, wenn es wirklich passiert?
Über die Nabelschnur werden ungeborene Babys mit allem Nötigen versorgt. Aber auch die Abfälle müssen irgendwohin. Doch wie funktioniert die Symbiose zwischen Mutter und Kind?
Ihre Neugeborenen stillen können in der Natur nur die weiblichen Säugetiere. Dabei haben auch die Männchen Milchdrüsen. Ein Entwicklungsbiologe erklärt, was dahintersteckt.
Dass Nährstoffmangel den Nagel schädigt, ist ein weitverbreiteter Irrglaube.
Bei körperlicher Betätigung verlieren wir Flüssigkeit. Wie man die leeren Speicher am besten wieder auffüllt
Es plätschert und schon müssen wir auf die Toilette. Vier Gründe, die den Harndrang erklären.
37 Grad Celsius warmes Wasser fühlen sich angenehm an, 37 Grad warme Luft aber fühlt sich unerträglich heiß an. Woran liegt das?
Licht, hohe Temperaturen und Vogelgezwitscher sorgen im Sommer mitunter für kurze Nächte und eine vermeintlich kürzere Nachtruhe als im Winter. Doch so eindeutig ist es gar nicht.
Das Wachstum des Kehlkopfes in der Pubertät bestimmt den Stimmwechsel. Eine weitere Peinlichkeit dieses Lebensabschnitts.
Nichts ist so individuell wie der Fingerabdruck eines Menschen. Er unterscheidet selbst eineiige Zwillinge voneinander. Aber ist er deswegen auch unveränderlich?
Auch wenn es nicht aus dem Kühlschrank kommt, wirkt Eiskonfekt kühlend. Aber wie? Um das Rätsel zu lösen, hilft ein genauer Blick in die Rezeptur – und ein bisschen Physik.
Schwarztee hat den Ruf, je nach Ziehzeit entweder anregend oder aber beruhigend zu wirken. Geht das überhaupt? Und welche Inhaltsstoffe sind verantwortlich für den Effekt?
Sommer, Sonne – Erfrischungsgetränke? Bei Hitze greifen viele Menschen gern auf eisgekühlte Drinks zurück. Dabei erzielen die gar nicht den gewünschten Effekt.
Tiere haben keine andere Möglichkeit, als ihre Wunden zu lecken. Menschen hingegen sollten auf andere Hilfsmittel zurückgreifen – denn Speichel ist voller aggressiver Bakterien.
Studien zeigen: Männer schwitzen mehr, obwohl Frauen mehr Schweißdrüsen haben. Doch nicht nur das Geschlecht bestimmt, wie viel Flüssigkeit wir absondern.
Unser Körper verfügt über verschiedene Mechanismen, um nicht zu überhitzen. Je heißer es wird, desto stärker arbeitet der Körper daran, die Hitze loszuwerden.
Regelmäßigen Biertrinkern wird gern nachgesagt, ihre Plauze sei die Folge ihres Pilskonsums. Doch nicht das Bier allein macht den Bauch.
Wer in der Badewanne einschläft, kann mit dem Kopf unter Wasser rutschen. Doch unser Körper verfügt über einen verblüffenden Schutzmechanismus.
Im Laufe der Evolution haben sich Körperteile entwickelt – und sind wieder weniger wichtig geworden. Man kann ohne sie leben, trotzdem erfüllen sie eine Funktion.
Wer scharfe Speisen isst, bricht oft in Schweiß aus. Das liegt daran, dass der gleiche Rezeptor auf Scharfes und Heißes reagiert. Entscheidend ist aber, was danach im Körper geschieht.