Bis Ende 2017 soll die Bahnstrecke ausgebaut sein. Dann geht’s flott nach München – und bis Süditalien. Allerdings nicht unbedingt für Passagiere, sondern vor allem für Fracht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.10.2014
Das Bundesinnenministerium beklagt die geringe Zahl von Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber. Der Senat in Berlin errichtet nun neue Notunterkünfte und fordert den Bund zu mehr Solidarität auf.
Ein Transporter kam plötzlich aus dem Tiergartentunnel - möglicherweise bei Rot. Die Folgen waren gravierend.
Ein Unfall beim American Football hat ihn einst aus der Bahn geworfen. Nach zwölf Jahren im Rollstuhl will Benjamin Baltruschat nun wieder laufen lernen. Wenn er nur mehr Geld hätte.
In aller Welt gilt die verfallene US-Industriemetropole als Beispiel für das Scheitern des amerikanischen Traums. Für eine Gruppe von Berliner Club-Veteranen ist sie die gelobte Stadt, sie wollen die dortige Szene wiederbeleben.
Als in Lichterfelde eine Schneise in die Sperranlage geschnitten wurde, waren Robert und Ursula Pietruschinski als Sanitäter dabei. Das war am 14. November 1989. Ihrer Tochter Lydia sieht die Fotos an, die ihre Eltern machten. Und sie hört, was damals geschah.
Zwei junge Frauen bilden Street-Art-Figuren als Stofftiere nach und fotografieren sie vor dem Original. Geld verdienen wollen sie mit den Figuren aber nicht - das ist für sie "eine Frage der Ehre".
Gero Neugebauer von der FU erwartet, dass Michael Müller sich stark wird profilieren müssen, in Berlin und außerhalb. Doch dann könne er für die SPD 2016 Wähler dazugewinnen. Und war die Wahl jetzt eigentlich demokratisch?
Journalisten aus dem Westen waren natürliche Feinde des DDR-Systems. Ein Tagesspiegel-Mitarbeiter bekam dennoch von der Stasi interne Dokumente – man wollte ihn kontrollieren und andere Quellen enttarnen. Doch der Plan ging nicht auf. Eine Agentengroteske.
Eine Fäulnis kurz vor der Ernte verhindert ein besseres Ergebnis für die Winzer in Werder. Die sind mit der Qualität des Weines zufrieden, beklagen aber, dass die Anerkennung für Rotwein fehle.
Die Überbleibsel der Mauer sind teilweise in "ekelerregendem" Zustand. Frank Steffel schlägt vor, Schutzwände aus Glas aufzubauen - und stellt dem Senat ein kurzfristiges Ultimatum.
400 Asylbewerber sollen im Dezember ins Salvador-Allende-Viertel in Köpenick ziehen. Dort ist erstmals ein Containerdorf für die Flüchtlinge geplant. Die Nachbarschaft erregt sich schon vorher.
Den Machtwechsel im Roten Rathaus würde die CDU gern für ein paar Reformen nutzen. Wenn sie die Schulpflicht verschiebt, könnte es allerdings in den Kitas eng werden: Bis zu 12000 Kinder wären betroffen.