Fast jeden Tag versuchen Flüchtlinge nach Europa zu gelangen. Sie setzen sich in marode Boote und müssen um ihr Leben bangen. Für viele wird das Mittelmeer zum Grab. Doch einige schaffen es bis auf die Insel der Hoffnung.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.10.2013
Günter Burkhardt über Schleuser, illegale Wege, hohe Zäune und die Fragwürdigkeit von Entwicklungshilfe.
Die EU ist von einer gemeinsamen Flüchtlingspolitik weit entfernt. Nur in einem Punkt besteht Einigkeit: Unbefugte Grenzübertritte müssen verhindert werden.
Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst gerät in immer größere Bedrängnis. Nun sucht er Hilfe in Rom – ob er im Amt bleiben kann, ist aber fraglich.
Nach dem erneuten Flüchtlingsunglück vor Lampedusa fordern Politiker und Kirchen ein Umdenken.
Gesundheitspolitiker kritisieren den neuen Job des früheren rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten bei der Pharmaindustrie. Die Friedrich-Ebert-Stiftung dagegen gönnt ihrem Chef den Nebenverdienst.
Innenminister Hans-Peter Friedrich befürchtet mehr Zuwanderung in das deutsche Hartz-Vier-System. Hintergrund ist ein Urteil aus NRW, wonach arbeitslosen rumänischen Migranten Sozialleistungen zustehen.
Zum ersten Mal seit seiner Flucht nach Moskau ist Edward Snowden in einem Video zu sehen. Darin warnt der Ex-Geheimdienstmitarbeiter vor Staatsspionage, die "wie ein riesiges Netz" ganze Bevölkerungen überwacht.
Sie kämpft für die Rechte von Mädchen in Pakistan - und wurde dafür von den Taliban in den Kopf geschossen. Doch Malala Yousafzai gibt nicht auf. Jetzt wurde die 16-Jährige in Washington von US-Präsident Obama empfangen.
Eine Berlinerin rettet Kinder in Kiew vor dem Absturz – und bewahrt der Ukraine die Chance auf eine Zukunft in Europa.
Für die einen ist es nur ein Rummel, und für die anderen? Die Stadt Eisleben in Sachsen-Anhalt will ein Wiesenfest, das es fast seit 500 Jahren gibt, zum Weltkulturerbe erklären lassen. Das wirft Fragen auf.
Es war nicht eben eine lange Sitzung des Bundesrats am Freitag. Nach knapp zwei Stunden leerte sich das Plenum schon, mangels Masse in der Tagesordnung.
Grüne wollen direkt nach zweiter Sondierung mit der Union entscheiden Merkel, Seehofer und Gabriel bereiten schwarz-rote Gespräche vor.
Organisation will klären, inwiefern sie von Pädophilen instrumentalisiert wurde.