Am Bahnhof Zoo wird von neuen Türmen nur geträumt. Andernorts wachsen Hochhäuser schon in den Himmel. Ein Überblick über Projekte in Berlin
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.10.2014
Der Berliner CDU-Chef scherzt auf einem Parteitag über den Koalitionspartner. Seine Partei plant schon für die Zeit nach 2016 - und kündigt an, dann „noch mehr Verantwortung“ zu übernehmen.
Rolle rückwärts: Der Deutsche Olympische Sportbund will jetzt, dass erst die Bürger entscheiden, ob sie Olympia wollen. Erst dann bestimmen die Funktionäre, ob Berlin oder Hamburg der Bewerber sein darf.
Die Evangelische Kirche lud wieder zur Kunstauktion. Das war nicht nur Benefiz, das war Politik. Schließlich geht es um Flüchtlinge.
Die erfolgreichen Entscheide über das Tempelhofer Feld und die Kolonie Oeynhausen machen den Akteuren Mut. In Steglitz-Zehlendorf und Mitte könnten bald Unterschriften gesammelt werden.
Wie lässt sich der Anstieg von Mieten begrenzen? Bei einer Diskussion der Berliner Architektenkammer und des Tagesspiegels präsentierten Experten ein paar Ideen: Wohnstandards senken, Gesetze ändern - und "Volkslifte" bauen.
Er ist einer der bekanntesten Köpfe der Anti-Fluglärm-Initiativen und jetzt Chef der Sozialdemokraten in Potsdam-Mittelmark. Der Fluglärm hat bei der Kampfkandidatur von Matthias Schubert gezogen.
Diese Woche haben wir für euch zwei Sprechgesangskünstler, wie eine Deutschlehrerin sie wohl bezeichnen würde. Zusätzlich versuchen im Grünen Salon an der Volksbühne verschiedene Künstler sich Geld für ihre Sparschweine zu erspielen.
Ein Mann behauptete bei einem Anruf bei der Feuerwehr, an Ebola erkrankt zu sein. Eine Untersuchung konnte dies schnell ausschließen. Nun ermittelt die Polizei.
Der Jurist Maik B. ist seit Jahren wegen seiner Aktivitäten in der Neonazi-Szene im Visier der Sicherheitsbehörden in Brandenburg. In Bayern konnte er trotzdem Richter auf Probe werden – dabei waren die Behörden gewarnt. Bayerns Justizminister will nun schnell über B. entscheiden.
Essgewohnheiten in Anatolien und DDR: Unsere Kolumnistin würde die Bundeskanzlerin gerne mal zum Essen einladen - trotz Helmut Kohls Messer-Gabel-Geschichte.
Wenn die Tage kürzer werden, kommen die Zugvögel. Hunderttausende Kraniche und Gänse rasten zurzeit um Berlin. Zeit zum Staunen - für Kinder und Eltern.
Soll Kennedy Ehrenbürger der Stadt werden? Dies ist die bedeutendste Auszeichnung in Berlin. 117 Namen stehen auf der Liste. Hier steht, wer dazu gehört - und wer nicht mehr.
"Er füllt sein Amt auf beeindruckende Weise aus", sagt Klaus Wowereit über Bundespräsident Joachim Gauck, dem jetzt die Ehrenbürgerkunde der Stadt Berlin verliehen wird.
Seinen berühmten Onkel hat Johann von Bülow nicht allzu oft gesehen. Doch die Erinnerung an Loriot hält er wach – mit der Lesung fast vergessener Texte aus der Illustrierten „Quick“.
Anders als von verschiedenen Medien berichtet, kommt in den nächsten Tagen kein Ebola-Patient zur Behandlung in das Universitätskrankenhaus Charité.
Wer zum Reichstag will, muss durch Container: Dieses Provisorium soll nun abgeschafft und durch einen Tunnel ersetzt werden. Ein internationaler Wettbewerb soll Entwürfe bringen.
Gabriel Grote hat den Traum seines Vaters verwirklicht: Nach uralter Apothekenrezeptur stellt er zusammen mit seinem Studienfreund Pijökel-Likör her.
Kulturstaatssekretär Tim Renner wundert sich über die Ticketpreise an subventionierten Bühnen. Das lässt er sich nun mal ganz genau erklären. Und schon gibt es Kritik.
Monatelang rollte der Verkehr nur schleppend an der Freybrücke, einer Nahtstelle der Verbindung zwischen Spandau und Charlottenburg. Ab Montag soll sich die Situation entscheidend verbessern.
Welche deutsche Stadt sich um die olympischen Sommerspiele bewerben soll, soll erst nächstes Jahr entschieden werden. Der DOSB-Präsident will erst die Volksbefragungen in Hamburg und Berlin abwarten.
Der Tiergarten ist kahl, die Bäume waren abgeholzt. Die Männer tragen Anzug - selbst beim Flanieren. Faszinierende Bilder zeigen den Alltag der Stadt – und Orte, die heute kaum wiederzuerkennen sind.