
Gar nicht so diplomatische Beziehungen: Die Thrillerserie „Hostage“ begeistert. Kann sie es mit Vorgängern wie „House of Cards“ aufnehmen?

Gar nicht so diplomatische Beziehungen: Die Thrillerserie „Hostage“ begeistert. Kann sie es mit Vorgängern wie „House of Cards“ aufnehmen?

Vanessa Kirby beantwortet diese Frage im neuen Netflix-Thriller „Night Always Comes“ auf sehr beeindruckende Weise.

Von „Pretty Woman“ über Spielbergs „Die Fabelmans“ bis hin zu Bully Herbigs „(T)Raumschiff Surprise“: Wer trotz des schönen Wetters lieber Fernsehen guckt, kann sich über einige Filmklassiker freuen.

Die ARD-Doku „Ina Müller – laut und leise“ wirft einen Blick hinter die Kulissen der Moderatorin, Menschenfängerin und Frohnatur, auch mit ihrem Ex-Freund.

In der neuen Serie „The German“ spielt Oliver Masucci einen Holocaust-Überlebenden, der Josef Mengele aufspüren soll. Sie wurde in Israel während des Gaza-Krieges gedreht. Von alten und neuen Traumata.

Oliver Masucci spielt in der Streamingserie „The German“ einen Familienvater im Kibbuz Anfang der 1970er, den die Vergangenheit, der Holocaust und ein monströser Verdacht einholen.

Der Sommerprogramm verspricht weiter wenig Neues. Gelegenheit, ein paar Spielfilmklassiker nachzuholen und eine Hollywood-Heldin mal anders zu erleben.

Mit dem Langfilmdebüt „Knochen und Namen“ von Fabian Stumm eröffnet der RBB seine diesjährige Reihe „RBB Queer“.

Ursula Andress im weißen Bikini und eine Welt voller tierischer Rockstars: die besten Spielfilme im TV-Programm des Wochenendes.

Das TD Berlin bringt eine absurd anmutende SED-Konferenz auf die Bühne, die DDR-Bürger mit Tanzmusik stramm auf Linie bringen sollte und fragt, welche Verantwortung Künstler wie Helene Fischer heute tragen.

Eine sehenswerte Doku zur Geschichte der Pionierinnen des Frauenfußballs zeigt, wie sehr wir (Männer) uns manchmal irren. Auch mit einem Kaffeeservice als Titel-Prämie.

Der „Polizeiruf“ des RBB stellt zum richtigen Thema Homophobie im Fußball die falschen Frage und findet (fast) das perfekte Alibi.

An Woody Harrelson als umstrittenen Basketballtrainer führt an diesem Wochenende kein (Spielfilm-)Weg vorbei. An ABBA und Quentin Tarantino aber auch nicht.

Hexen, koschere Juden, Perückenmacher, Michelle Obama: Der Schweizer „Tatort“ entspinnt einen verstiegenen Krimi rund um das Thema Haare.

Verfolgungsjagden, Geheimaufträge, Superschurken und Verschwörungstheorien – in den besten Spielfilmen an diesem heißen Wochenende.

Die Kommissare Peter Faber und Rosa Herzog ermitteln in einem Fall von brutaler häuslicher Gewalt und geraten auch an eigene Grenzen. Wieder einmal.

Liebe in Zeiten der Pandemie, August Diehl neben Angelina Jolie und Winnetou satt – wir haben die Spielfilmempfehlungen zum langen Wochenende.

Querdenker? QAnon? Esoteriker? Empörungsnudeln? Egal. Der Wiener „Tatort“ dreht am ganz großen Verschwörungsrad und stürzt Europa fast in die Apokalypse.

Torsten Körner beschreibt in seinem Buch „Wir waren Heldinnen“ die teils unglaubliche Geschichte der Anfänge des Frauenfußballs in Deutschland.

Der „Polizeiruf 110“ hinterfragt die Folgen von Gewalterfahrung und ambivalente Mutterliebe. Und bringt Licht ins Vorleben der Ermittlerin Melly Böwe.

„Mr. und Mrs. Smith“ mit Brangelina, deutscher Culture-Clash-Humor mit Christoph Maria Herbst und Nilam Farooq oder Betörend-Geheimnisvolles aus Spanien: Wir empfehlen die besten Spielfilme am Wochenende.

Die Bremer „Tatort“-Kommissarinnen Selb und Moormann schlagen sich mit dem Thema Stalking herum – und auch noch untereinander.

Die Faszination der Tiefseefilme zieht immer, genauso wie Superhelden und Nicole Kidman, auch wenn man die Schauspielerin in „The Hours“ kaum wieder erkennt.

Die dystopische Sci-Fi-Serie „Eternauta“ geht bei Netflix gerade durch die Decke, auch ohne Zombies. Wir sagen Ihnen, warum.
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