
Er arbeitete im Atelier von Picasso und verkehrte in Pariser Künstlerkreisen. Auguste Herbin, der vergessene Pionier der französischen Abstraktion, wird in München neu entdeckt.
Er arbeitete im Atelier von Picasso und verkehrte in Pariser Künstlerkreisen. Auguste Herbin, der vergessene Pionier der französischen Abstraktion, wird in München neu entdeckt.
Eine Ausstellung in der Kunsthalle Tübingen zeigt Entwürfe von utopischen Architekturen des letzten Jahrhunderts. Gibt es eine Zukunft, in der diese Bauvisionen real werden?
In München überrascht Gerhard Richter mit einer Ausstellung aktueller Zeichnungen in der Pinakothek der Moderne. Der 93-Jährige befindet sich noch immer auf der Suche nach neuen Bildwelten.
Im Palazzo Grassi friert Tatiana Trouvé Alltagsobjekte in Bronze ein, während Thomas Schütte in der Punta della Dogana mit einer weiblichen Heldin auftrumpft.
„Trees, Time, Architecture!“ in München zeigt, wie Bauten und Bäume zu einer nachhaltigen Einheit verschmelzen – und wie wir grüner wohnen können. Denn die Architektur kann von der Natur lernen.
Shu Lea Cheang inszeniert im Münchner Haus der Kunst computerbasierte Science-Fiction-Szenarien. Die taiwanesische Künstlerin will das Publikum dazu animieren, die KI zu überlisten.
Der französische Künstler Philippe Parreno schickt Besucher im Münchner Haus der Kunst mithilfe von KI auf eine immersive Reise. Begleitet wird sie durch die Stimme von Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner
Die Blumenmalerin machte vor rund 350 Jahren in Amsterdam eine sagenhafte Karriere – und wird erst jetzt in einer ersten großen Retrospektive in München gefeiert.
Der Künstler will Sterbenden eine Stimme geben und sie nach ihrem Tod als digitale Porträts erscheinen lassen. Ist das existentiell berührende Kunst oder ein gezielter Tabubruch? Ein Gespräch.
Ihre gruseligen Installationen sorgen weltweit für Furore. Gerade lässt die südkoreanische Künstlerin Mire Lee in der Londoner Tate Modern schaudern. Dabei will die in Berlin lebende Bildhauerin eigentlich nur berühren.
Die Pinakothek der Moderne will zeigen, dass Kunst zum Motor für Freiheit und Toleranz werden kann. Das gelingt zwar nicht ganz, ist aber sehenswert.
Unter hohem Sicherheitsschutz haben in München Mitglieder von Pussy Riot eine Ausstellung über das in Russland verfolgte Kollektiv eröffnet. Von Deutschland forderten sie härtere Maßnahmen gegen Putins Regime.
Hendrick Goltzius und Peter Paul Rubens bedienten sich geschickt der Druckerpresse zur Verbreitung ihres Werks. Das zeigt eine Ausstellung in der Pinakothek der Moderne in München.
Sie liebte es extravagant, sexy und feministisch. Salzburg widmet der britischen Grande Dame der Performance eine Retrospektive.
Sie waren die Influencer der Achtziger: Mit „Andy Warhol & Keith Haring. Party of Life“ feiert das Münchner Museum Brandhorst zwei New Yorker Stars, die sich gegenseitig befruchteten.
Schon im 17. Jahrhundert gab es Teamwork. Das widerspricht dem Mythos vom Künstlergenie. Das zeigt die Alte Pinakothek in München in einer Ausstellung.
Von Fledermäusen und schlafenden Bären: Der Münchner Kunstraum „Temporary Contemporary“ zeigt provozierende Kunst von Michael Sailstorfer und Marcel Dzama.
Als erster türkischer Schriftsteller gewann er den Literaturnobelpreis. Doch das Malen ließ Orhan Pamuk nie los. Das Münchner Lenbachhaus präsentiert ihn nun als dadaistischen Künstler und manischen Zeichner.
Die Emotionen der Maschinen: Die Münchner Retrospektive zeigt, wie weit Rebecca Horn mit ihren bewegten Kunstinstallationen und Körperperformances ihrer Zeit voraus war.
Willkommen bei den Avataren: In China ist Cao Fei ein Superstar, in München zeigt die Digitalkünstlerin die Übergänge zwischen realer und virtueller Welt.
Im Palazzo Grassi sind Werke von Julie Mehretu zu sehen, in der Punta della Dogana Arbeiten von Pierre Huyghe. Sie lassen das Motto der internationalen Kunstausstellung „Fremde überall“ schon mal anklingen.
Die Frankfurter Kunsthalle Schirn holt aus den USA die Hip-Hop-Schau „The Culture“ nach Europa und zeigt, wie stark auch Frauen das globale Popkultur-Phänomen prägten.
Ausgerechnet eine Ausstellung in München feiert die Lebensenergie der Spreemetropole – in den fein beobachteten Alltagsbildern des Berliner Malers Maximilian Kirmse und historischen Blättern bekannter Künstler.
Foltermaschinen der Fantasie: Das Museum Villa Stuck in München spürt dem Prager Literaten und seinen Nachwirkungen in der zeitgenössischen Kunst nach.
öffnet in neuem Tab oder Fenster