Renate Künast sprach mit dem Tagesspiegel über ihre Spitzenkandidatur für die Berliner Grünen, ihre eigene Verantwortung, den Umgangston in der zerstrittenen Abgeordnetenhaus-Fraktion und künftige Machtoptionen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.11.2011
Die innere Zerrissenheit der Grünen-Fraktion tritt immer deutlicher zutage. Die Spannungen während der konstituierenden Sitzung des Abgeordnetenhauses blieben auch in den anderen Fraktionen nicht unbemerkt.
In einem sind die Berliner Spitze - aber das rühmt sie wenig: Extrem häufig ignorieren sie rote Ampeln. Klaus Kurpjuweit freut sich deshalb, wenn Sünder auf der Straße büßen müssen.
Rotlicht-Verstöße gelten als eine Hauptursache für Unfälle. Trotzdem stehen in Berlin seit Jahren nur 17 Blitzer.
Antrag 1.Der Kreisverband Lichtenberg fordert einen Senator mit ostdeutscher Herkunft.
Mehreinnahmen für den Bau neuer Wohnungen
Bis Ende 2013 soll ein durchgehender Uferweg zwischen Jannowitzbrücke und Schleusenufer entstehen. Der Fluss bleibt überall öffentlich zugänglich. Investoren müssen Zugänge zur Promenade schaffen.
Einem Ost-Berliner Ehepaar gelingt die Flucht mit einer List
Ach, schon 15 Jahre? Die „Berliner Meisterköche“ sind etabliert, eine Veranstaltung, die die Berliner Gastronomie beflügelt und Nachahmer auf der halbenWelt gefunden hat.
Wenn ein Lausbubenfilm wie „Tom Sawyer“ wieder ins Kino kommt, packen auch die Promis die Streiche aus der eigenen Kindheit aus. Am Sonntagmittag feierte die Neuverfilmung des Mark Twain-Klassikers von Regisseurin Hermine Huntgeburth Premiere in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg.
AUFTRITT DER WOCHE Der Cartoonist OL hat einen gnadenlos komischen Blick aufs neue Berlin. Diese Woche gibt er bei einer Signierstunde eine Kostprobe
Kiezaktivist, Akrobat, Rapper: Frank Wolf lebt nicht nur in Moabit, er kümmert sich auch drum „Einfach mal machen“ ist sein Prinzip – ob auf der Bühne im Wintergarten Varieté oder auf der Straße.
Die Genezareth-Kirche am Neuköllner Herrfurthplatz ist sozusagen der geografische Mittelpunkt des Schillerkiezes. Und der gilt als sozialer Brennpunkt mit großem muslimischen Bevölkerungsanteil, hat sich aber zugleich zum neuen Szeneviertel entwickelt.
Berlin - In Friedrichshain-Kreuzberg sollen drei SPD-Bezirksverordnete angekündigt haben, aus taktischen Gründen zu den Piraten zu wechseln. Deren Fraktion könnte dann einen Stadtratsposten beanspruchen, der ihnen nach dem Wahlergebnis vom 18.