„Bildung, die sie wollen. Was Migranten- familien von der Schule erwarten“ vom 5.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 07.12.2013
„Vertreter der Volksvertreter“ vom 2. Dezember Dass die CSU überhaupt bei den Koalitionsverhandlungen dabei war, ist dem Umstand zu verdanken, dass der SPD die absolute Mehrheit mit der CDU nicht reicht.
Zum Flüchtlingsproblem am Oranienplatz Die mediale Öffentlichkeit berichtet über die die Bundesrepublik nötigen wollende Flüchtlingsgruppe. Obwohl sie alle freiwillig gekommen sind, wollen sie das deutsche Asylrecht nicht akzeptieren.
Berichterstattung zur Bebauung des Tempelhofer Feldes Seit 20 Jahren gibt es Bestrebungen, auf dem Tempelhofer Feld einen autofreien Stadtteil zu errichten. Für die ersten beiden Quartiere zeigen die Senatspläne eine autogerechte Erschließung mit Stellplätzen und Tiefgaragen.
„Wenden, wie man will“ vom 2. Dezember Nun haben aber nicht alle 17 Millionen DDR-Bürger ihre Erinnerung verloren.
Spätestens seit dem NSA-Abhörskandal hat „Big Data“, also das Sammeln großer Mengen an Informationen, einen schlechten Leumund.
Mit einem Händchen für Dramaturgie hat die Schauspielerin Maria Furtwängler als Zeugin die Gretchenfrage im Wulff-Prozess gestellt: Was soll das alles hier? Der Filmfinanzier David Groenewold soll sich Wulffs Gunst für seine Geschäfte mit einem Oktoberfestbesuch erkauft haben, doch irgendwie geht es nur um Kraut und Würstl, Tücken der Hotelbuchung und Umgangsgepflogenheiten in der Prominentenszene.
„Neue Rostlaube“ vom 19. November Wir sind sehr bestürzt über den Zustand der Neuen Nationalgalerie und über die Leitung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die offensichtlich wegen der kostspieligen laufenden Bauvorhaben und Neubauplanungen die Instandhaltung dieses für Berlin bedeutendsten Baudenkmals der Moderne vernachlässigt und unterlassen hat.
„Christian Lindner und ich sind jetzt sozusagen die Trümmerfrauen der FDP.“ Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki in einem Interview mit der Wiener Zeitung „Der Standard“ zum Sonderparteitag seiner Partei am Wochenende.
Mit „Minijets“, die aussehen wie Modellflugzeuge, traten amerikanische Soldaten in diesem Jahr bei der traditionellen Weihnachtsparade in Hollywood auf. Erinnern wollten sie damit an die Verdienste der berühmten „Tuskegee“-Piloten im zweiten Weltkrieg.
Die große Koalition ist noch nicht im Amt. Doch bereits jetzt zeigt sich: Ihre erdrückende Mehrheit verhindert wirkliche Debatten. Es wird niedergedröhnt statt argumentiert.
Zwischen Pisa und Lehrerstreik: In Berlin wird zu viel über Pädagogen und zu wenig über Schüler geredet. Viele Bürger wären froh über ein Gehalt von 4600 Euro, das junge Pädagogen bekommen. Trotzdem sind Berlins Schulen noch immer Schlusslicht in Deutschland.
Nach dem Tod von Nelson Mandela steht Südafrika mehr denn je vor einer ungewissen Zukunft. Das Land verliert sein wichtigstes Symbol für die Einheit. Vielleicht kann die Trauer über Mandelas Tod das zerrissene Land ein letztes Mal zusammenführen. Ein Kommentar.
Der Siemens-Chef Joe Kaeser ist der Meinung, dass Berlins Flughafen auch erst in zehn Jahren fertig werden kann. Hinter dieser lässigen Haltung steht knallharte Interessenpolitik. Ein Kommentar
Das Grundgesetz ist die Argumentationskeule im politischen Streit, siehe Rentenpläne, siehe Bundestags- „Hauptausschuss“, siehe SPD-Mitgliederentscheid, anlässlich dessen ein einzelner Professor es schaffte, Land und Leute mitsamt dem TV-Gespann Gabriel/Slomka in eine Verfassungsdebatte zu stürzen. Nun hat das Karlsruher Gericht eine Beschwerde gegen die Abstimmung aus formalen Gründen zurückgewiesen, aber Gabriel bestätigt: Ein Koalitionsvertrag darf den Parteigängern vorgelegt werden.
Bloß nicht so viel Wind machen um Xaver? Ist doch nicht viel passiert: ein paar umgestürzte Bäume, Zugausfälle und Verspätungen im Regionalverkehr, gestrichene Flugverbindungen und ausgefallene Schulstunden.
Warum für Siemens-Chef Kaeser Berlins Flughafen erst in zehn Jahren fertig sein muss
Der Westen muss verhindern, dass Afrika ausgeplündert wird
Auch Frank Schäffler muss sich eine außerparlamentarische Existenz aufbauen. Wie es mit ihm beruflich weitergeht, will der Ex-FDP-Abgeordnete allerdings noch nicht verraten.
Das Grundgesetz ist die Argumentationskeule im politischen Streit, siehe Rentenpläne, siehe Bundestags- „Hauptausschuss“, siehe SPD-Mitgliederentscheid, anlässlich dessen ein einzelner Professor es schaffte, Land und Leute mitsamt dem TV-Gespann Gabriel/Slomka in eine Verfassungsdebatte zu stürzen. Nun hat das Karlsruher Gericht eine Beschwerde gegen die Abstimmung aus formalen Gründen zurückgewiesen, aber Gabriel bestätigt: Ein Koalitionsvertrag darf den Parteigängern vorgelegt werden.
Bloß nicht so viel Wind machen um Xaver? Ist doch nicht viel passiert: ein paar umgestürzte Bäume, Zugausfälle und Verspätungen im Regionalverkehr, gestrichene Flugverbindungen und ausgefallene Schulstunden.
Warum für Siemens-Chef Kaeser Berlins Flughafen erst in zehn Jahren fertig sein muss.
Der Westen muss verhindern, dass Afrika ausgeplündert wird.