Montags reise ich in diesen Wochen immer nach Paderborn.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 28.12.2013
Jedes Jahr am 28. Dezember übernehmen in der ostspanischen Kleinstadt Ibi die maskierten Mehlmänner (Els Enfarinats) die Macht und setzen den Bürgermeister für einen Tag ab.
Das politische System Südafrikas ist – trotz schwacher Präsidenten – gereift.
„Die Krise ist nicht überwunden, aber es gibt viele ermutigende Zeichen.“ „Die Krise kann wieder auflodern.
Zur Rentenerhöhung für ältere Mütter In allen Diskussionen vermisse ich, dass Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren sind, nach der vielgelobten Erhöhung ihrer Renten schlechter dastehen werden als zuvor: In der Regel sind es nämlich Frauen, die nach der Geburt ihrer Kinder nicht erneut angefangen haben, in einem Beruf zu arbeiten, so dass sie auch bei ihren Ehemännern, die in der Regel weitergearbeitet haben, bei deren gesetzlicher Krankenkasse „mitversichert“ sind. Ab einer Rente von 400 Euro müssen aber jene Frauen bekanntlich sich selbst krankenversichern.
„Französischprüfung“ vom 9. Dezember Der Westen Berlins belebt sich aufs Neue.
„Den Glauben in der DDR mutig gelebt“ vom 24. Dezember Kirchliche Hochschulen hatten in der DDR kein Promotions- und Habilitationsrecht.
„Aber bitte mit Rotwein“ vom 22. Dezember Schon bei der Anfrage des Lesers Hans kam ich ins Grübeln, aber die Antwort hat mich richtig verärgert.
„Betrunkener fährt bei Rot – Passant schwer verletzt“ vom 16. Dezember An den vergangenen Wochenenden wurden zwei Personen durch Verkehrsunfälle lebensgefährlich verletzt, eine Frau verstarb am Unfallort.
„BVV Pankow will keinen neuen Autobahnanschluss“ vom 12. Dezember Einige wenige brauchen tatsächlich keinen Autobahnanschluss in Buch an den Berliner Ring, denn sie haben das persönliche Glück, den größten Klinikstandort Berlins vor der eigenen Haustür zu haben oder den Arbeitsplatz auf kurzem Weg erreichen zu können.
„Das Schloss am Nelson-Mandela-Platz 1“ vom 11. Dezember Ich habe gegen Nelson-Mandela-Platz gestimmt, weil ich meine, dass der mit uns aber nun rein gar nichts zu tun hat.
„1000 Euro für einen Hundehaufen“ vom 20. Dezember Als Teilnehmer der Sondierungsrunden beim Bello-Dialog möchte ich Stellung nehmen zur Diskussion über Möglichkeiten der Finanzierung von Ordnungsamtskontrollen rund um „Hundedelikte“.
Von der Kinderbuchdebatte um Astrid Lindgrens "Negerkönig" bis zu den außereuropäischen Sammlungen im Humboldtforum: Die Betroffenen machen endlich den deutschen Umgang mit seinem kolonialen Erbe zum Thema. Und das kann die bunte Republik Deutschland sehr gut brauchen.
Justizkritik ist viel zu oft klischeebeladen, unfair, kenntnislos. Und dennoch kann sie wahr und richtig sein. Nicht immer im Einzelfall, im Detail. Aber in der Richtung
Spaniens konservative Regierung betreibt einen Ruck nach rechts
In diesen letzten Tagen des Jahres zieht man Bilanz. Ein schwieriger Übergang für die nicht ganz so Tüchtigen, die sympathischen Loser, die eher Faulen, die Lebenskünstler ohne große Ambitionen.
Kann das sein? Eine Firma will die Belegschaft verjüngen und lädt ihre 61-jährigen Mitarbeiter für zwei Jahre bei der Bundesagentur für Arbeit ab, wenn die Leute bereits 43 Jahre in die Rentenversicherung gezahlt haben.
Die Welt der Geheimdienste kann ganz schön bieder sein. Wer sehen will, wie kleinkariert und dabei größenwahnsinnig die Staatssicherheit war, muss nur durch die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg laufen.
Der Gegner ist weit weg – und doch ganz nah. Über 8500 Kilometer Luftlinie liegen zwischen der türkischen Hauptstadt Ankara und der Gemeinde Saylorsburg im US-Bundesstaat Pennsylvania.
Kann das sein? Eine Firma will die Belegschaft verjüngen und lädt ihre 61-jährigen Mitarbeiter für zwei Jahre bei der Bundesagentur für Arbeit ab, wenn die Leute bereits 43 Jahre in die Rentenversicherung gezahlt haben.
Die Welt der Geheimdienste kann ganz schön bieder sein. Wer sehen will, wie kleinkariert und dabei größenwahnsinnig die Staatssicherheit war, muss nur durch die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg laufen.
Spaniens konservative Regierung betreibt einen Ruck nach rechts.
Der Gegner ist weit weg – und doch ganz nah. Über 8500 Kilometer Luftlinie liegen zwischen der türkischen Hauptstadt Ankara und der Gemeinde Saylorsburg im US-Bundesstaat Pennsylvania.