Eine große Koalition wird nicht über die Beschaffung von Kampfdrohnen entscheiden.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.11.2013
Türken in Deutschland sollen erstmals in der Bundesrepublik ihre Stimme für eine türkische Wahl abgeben können. Wie die Nachrichtenagentur Anadolu meldete, berieten Diplomaten und Vertreter des türkischen Wahlamtes in Köln darüber, wie dies für die Wahl des neuen Präsidenten im August 2014 organisiert werden soll.
Die entscheidenden Runden stehen an. Beide Seiten drohen mit dem Scheitern – doch Neuwahlen will eigentlich niemand.
Der Finanzgerichtshof hält die Brennelementesteuer nicht für rechtmäßig Nun soll der Europäische Gerichtshof entscheiden.
Mindestens 24 Menschen starben am Dienstag bei einem Selbstmordanschlag vor Irans Botschaft in Beirut. Die Abdullah-Assam-Brigaden, die dem Terrornetzwerk Al Qaida nahe stehen, bekannten sich zur Tat - die nur allzu deutlich zeigt, wie der Syrienkonflikt auf die Nachbarn ausstrahlt.
Das ukrainische Einkammerparlament hat am Dienstag die Abstimmung über den Fall Timoschenko erneut vertagt. Die Ex-Regierungschefin kann weiterhin nicht nach Deutschland auseisen.
Der künftige Kurs in der Gesundheitspolitik ist bei den Koalitionsverhandlungen heftig umstritten. Das Problem sind die steigenden Kosten. Wer soll dafür zahlen?
Die Gereiztheiten in den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD nehmen zu – auch, weil jetzt die großen Themen anstehen. Sollten sich die Sozialdemokraten nicht ausreichend kompromissbereit zeigen, hält CSU-Chef Horst Seehofer sogar Neuwahlen für möglich.
An diesem Dienstag ist beim NSU-Prozess in München erstmals zu hören, wie die Eltern eines der Täter gelitten haben. Und wie sie versuchen, sich das Unfassbare zu erklären. Die Mutter von Uwe Böhnhardt berichtet von Telefonaten mit dem untergetauchten Sohn - und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden.
Praktisch, schlicht und stapelbar: „Stool 60“, Alvar Aaltos genialer Hocker, feiert den 80. Geburtstag. Berliner können das weltbekannte Designerstück in der Potsdamer Straße begutachten.
Licht vertreibt die Dunkelheit und macht’s behaglich. Doch es soll auch Akzente setzen. Experten haben viele Lösungen.
Das Barrique-Projekt in der italienischen Provinz Rimini bietet jungen Menschen mit Suchtproblemen eine besondere Perspektive: Sie stellen Designermöbel her.
Die EU-Kommission bleibt bei ihrem Kurs, wonach beim Einsatz stromfressender Geräte künftig Energie eingespart werden soll. Das betrifft nicht nur Staubsauger, sondern auch riesige Transformatoren an Kraftwerken. Am Donnerstag will das Wirtschaftsministerium die betroffenen Industriezweige informieren.
Natürlich möchten wir zu Hause die beste und innovativste Technik haben. Leider beschert sie hässliches Kabelgewirr. Wie kann man das bloß verhindern?
Der Oppositionspolitiker Mustafa Sarigül will Oberbürgermeister der türkischen Metropole werden - und damit auch die Machtbasis von Premier Recep Tayyip Erdogan angreifen.
Die Abdullah-Assam-Brigaden, die dem Terrornetzwerk Al Qaida nahe stehen, haben sich zu dem Selbstmordanschlag vor Irans Botschaft in Beirut am heutigen Dienstag bekannt. Die Gegend gilt als Hochburg der schiitischen Hisbollah-Bewegung, die vom Iran aus gesteuert wird und auch im syrischen Bürgerkrieg kämpft.
Nach dem Schaulaufen ist vor dem Schaulaufen. Jetzt wird in großer Runde und auf höchster Ebene verhandelt. Aber der Bayer sagt plötzlich: Vor Neuwahlen sei ihm auch nicht bange. Und es kommen neue Rufe nach Schwarz-Grün. Alles auf Anfang?
An diesem Dienstag stimmt das Parlament der Ukraine noch einmal über den Fall Timoschenko ab - mit völlig ungewissem Ausgang. Die EU will ohne Ausreiseerlaubnis für die inhaftierte Ex-Regierungschefin kein Assoziierungsabkommen unterzeichnen.
Zwei Monate nach der Landtagswahl ist in Hessen Rot-Grün-Rot faktisch vom Tisch. Und für die Idee von Thorsten Schäfer-Gümbel, eine Minderheitsregierung zu bilden, gibt es wenig Begeisterung.
Künftig sollen mindestens 30 Prozent weibliche Beschäftigte in den Aufsichtsräten von Firmen sitzen.
Tablets für alle Schüler in Deutschland – der Traum vom digitalen Klassenzimmer soll nach dem Willen der Unterhändler von Union und SPD Wirklichkeit werden. Der Vorschlag der Unterarbeitsgruppe „Digitale Agenda“, jedem Schüler ein „mobiles Endgerät“ zur Verfügung zu stellen, steht allerdings unter Finanzvorbehalt.