BER fertig kriegen, keine Schulstrukturreform und Abwarten bei der Braunkohle. SPD und Linke haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Ein Überblick, was in den nächsten fünf Jahren in Brandenburg geschehen soll.
Alle Artikel in „Politik“ vom 10.10.2014
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer wagt mal wieder den Alleingang. Dafür stellt er sogar den von ihm selbst gebilligten Plan für die Entwicklung des Stromnetzes in Frage. Kritik daran gibt es jetzt auch aus der eigenen Partei.
Der "Quatsch des Tages" aus dem Quatsch Comedy Club - jetzt jeden Tag im Tagesspiegel. Heute mit Ole Lehmann. Seine neue Show „Geiz ist ungeil – So muss Leben“ hat an diesem Montag Premiere.
Der "Quatsch des Tages" aus dem Quatsch Comedy Club - jetzt jeden Tag im Tagesspiegel. Heute mit Thomas Hermanns, dem Gründer und Intendanten des Quatsch Comedy Clubs.
Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) wirbt mit einer Kampagne für die assistierte Selbsttötung. „Recht auf letzte Hilfe“ nennen sie das. Es geht um den Paragrafen 217.
Nach mehr als zweieinhalb Jahren Geiselhaft ist ein in Pakistan entführter deutscher Entwicklungshelfer in Afghanistan freigekommen.
Während die Proteste in Hongkong weitergehen, schließen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Chinas Premier Li Keqiang neue Bündnisse. Worum geht es dabei in erster Linie?
Helmut Kohl hat Beschwerden gegen Gerichtsbeschlüsse zurückgenommen, die seinem Ex-Biografen Heribert Schwan die Verwendung von Altkanzler-Zitaten erlauben. Der Streit muss damit nicht zu Ende sein. Kohl kann weiterklagen, wenn er will
Trotz neuerlicher Bombardements der US-Streitkräfte haben die islamistischen Kämpfer in Kobane offenbar ein Hauptquartier der Kurden eingenommen. Über die richtige Strategie im Kampf gegen die Islamisten gibt es weiter Uneinigkeit.
Deutsche Organisationen fahren nicht zum Petersburger Dialog nach Sotschi. Beinahe wäre das Treffen verschoben worden. Doch dann stellte Moskau ein "Ultimatum".
Die Gesamtzahl der Opfer bei den Protesten in der Türkei ist mittlerweile auf 35 gestiegen. Um Kobane geht es bei den Kämpfen zwischen Kurden und Islamisten aber nur noch am Rande. Beobachter fühlen sich an die Situation vor dem Militärputsch 1980 erinnert.
Eine Gruppe von Aktivisten und Wissenschaftlern hat ein zentrales Notruftelefon für Bootsflüchtlinge geschaltet. Ein Team von 50 Leuten soll rund um die Uhr dafür sorgen, dass den Flüchtenden im Mittelmeer geholfen wird.
Nach Protesten gegen die unhaltbaren Zustände der Unterkünfte schafft die Stadt München Plätze für neue Flüchtlinge: in Sommercamps für jugendliche Touristen. Dieses Provisorium soll noch bis nächsten Donnerstag halten - trotz der kühlen Nachttemperaturen.
Ebola ist kein afrikanisches Problem, sondern ein globales. Jetzt sind Taten gefragt - bevor es zu spät ist. Ein Gastbeitrag des britischen Außenministers Philip Hammond
Sorge um Gorbatschow: Der Ex-Sowjetpräsident muss ins Krankenhaus. "Ich kämpfe um mein Leben", sagt er. Doch nach einer Nacht in der Klinik gibt der 83-Jährige selbst Entwarnung.
Die Bundesregierung wird schlechter benotet als in den vergangenen Monaten. Dennoch bleibt laut Politbarometer eine schwarz-rote Koalition der klare Favorit unter den möglichen Regierungskonstellationen.
Die Terrormiliz IS rekrutiert ihre Anhänger in sozialen Medien - und geht dabei viel professioneller vor als Al Qaida und Co.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Friedensnobelpreisträger. Diesmal sogar zwei: Malala Yousafzai aus Pakistan und Kailash Satyarthi aus Indien. Doch ist das nicht verlogen angesichts von Krisen und Kriegen weltweit? Nein, sagt unsere Autorin.
Seit Anfang September ist Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nicht mehr öffentlich aufgetreten. Am Freitag fehlt er auch beim Jubiläum der herrschenden Arbeiterpartei. Übernimmt Kims Schwester die Geschäfte?
Burka-Zwang, Steinigung, Abhacken der Diebeshand - das alles geschieht im Namen der Scharia. Einiges ist Interpretationssache, anderes jedoch frei erfunden, sagt ein Experte.
Die Kinderrechtsaktivisten Malala Yousafzai aus Pakistan und Kailash Satyarthi aus Indien werden in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet
Unter dem Eindruck des Afghanistaneinsatzes hat die Bundeswehr die Schießausbildung reformiert. Eine Verengung des Blickwinkels mit gravierenden Folgen.
Wissenschaftler und Politiker diskutierten im Tagesspiegel-Haus, wie der Vormarsch des "Islamischen Staats" den Blick auf die Türkei verändert.