
Das in der migrantischen Szene bestens vernetzte Berliner Kinoprojekt Sinema Transtopia bewundern Filmschaffende weltweit. Das Kollektiv fühlt sich aber auch der Stadt verpflichtet.
Das in der migrantischen Szene bestens vernetzte Berliner Kinoprojekt Sinema Transtopia bewundern Filmschaffende weltweit. Das Kollektiv fühlt sich aber auch der Stadt verpflichtet.
Für die Konzerte von Shirin David gibt es keine Presseakkreditierungen. Auch andere Stars schließen die Medien aus. Das ist eine höchst problematische Entwicklung.
Mit „Sisterqueens“ hat Clara Stella Hüneke einen beeindruckenden Film über drei junge Berlinerinnen und ihr Rap-Projekt geschaffen. Und gleichzeitig eine Liebeserklärung an die Kraft von künstlerischer und sozialer Arbeit.
Eine Theatergruppe im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing spielt gegen die Brutalität des Systems an. Greg Kwedars Filmdrama zeigt, worauf es in der Kunst ankommt: Menschlichkeit.
In diesen Tagen wird YouTube zwanzig Jahre alt. Die Plattform verzückte mit Katzenvideos, verschaffte Extremisten ein Publikum und befeuerte Revolutionen. Doch ihr Einfluss ist noch viel tiefgreifender.
Mit ihrem dritten Album „Eusexua“ entdeckt FKA Twigs den Club für sich. Die britische Musikerin verwebt darin Hedonismus mit Sehnsucht und düsteren Sounds.
Mit „World Wide Whack“ schafft sich die US-amerikanische Musikerin Tierra Whack ein Alter Ego und taucht in die Tiefen der eigenen Psyche ab. Und beweist, dass sie noch hoch hinaus will.
Fühlt sich manchmal an wie ein kratziger Pulli, der nicht richtig passen will: Die Influencerin, Radiomoderatorin und Schriftstellerin Ilona Hartmann erzählt vom Erwachsenwerden in der großen Stadt.
Jeden Freitag stellen Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Marika Hackman, Kali Uchis, Bill Ryder-Jones und Kreidler.
Regie-Debütantin Milena Aboyan erzählt die Geschichte einer jungen Deutsch-Kurdin, die für ihre sexuelle Selbstbestimmung kämpft. Nicht nur innerhalb der eigenen Familie.
Joaquin Phoenix als Napoleon ist das Thema der Woche. Was der Film taugt und was sonst so auf den Leinwänden startet, wissen wir.
Mit der Reihe „Tingel Tangel“ knüpft das Theater des Westens an die Geschichte des Berliner Kabaretts an – mit einem sehr gegenwärtigen Booking.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Jamila Woods, Sofia Kourtesis, The Kills und Hotel Rimini
Schätze heben. In der Musiktheaterproduktion „Warten auf Gertrud oder das Treffen der 100 Wunderkinder“ graben Regisseurin Teresa Reiber und ihr Ensemble die ignorierten Werken von Frauen aus.
Der Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ erinnert an die vom iranischen Regime hingerichtete Reyhaneh Jabbari – und zeichnet das Psychogramm einer in die Lüge getriebenen Gesellschaft.
Großes Entertainment: Apache 207 fackelt beim ersten seiner drei ausverkauften Konzerte in der Waldbühne Berlin ein imposantes Hit- und Konfettifeuerwerk für die ganze Familie ab.
Der Seeed-Frontmann zeigt dem deutschen Pop, wie man in Würde erwachsen wird. Am Dienstagabend spielte er in der Waldbühne das erste von zwei ausverkauften Konzerten.
Zum 50. Geburtstag von Hip-Hop veröffentlicht Rapper Samy Deluxe sein Album „Hochkultur 2“. Ein Gespräch über Geschichte, Erfolg und Leben am Land.
Von Portland nach Palm Springs: Das Unknown Mortal Orchestra fand Inspiration in der Ferne und schuf das psychedelische Indiepop-Album „V“. Am Sonntag live zu erleben in Berlin.
Sonnenallee und Schlüssel zum Weltfrieden: Mit ihrem sechsten Album „Multi Faith Prayer Room“ vereinen Brandt Brauer Frick Diskurs und Dancefloor.
Zar Amir Ebrahimi ist für den Deutschen Filmpreis nominiert. Heute lebt die iranische Schauspielerin im Exil in Frankreich.
Ali Abbasis „Holy Spider“ ist ein Film Noir über eine Mordserie an iranischen Frauen in den frühen 2000er Jahren. Aber die Gewaltbilder seiner Kritik am patriarchalen System sind unnötig drastisch.
Die Regisseurin Kurdwin Ayub macht überaus unterhaltsame Filme über ihr Verhältnis zu Österreich und das komplizierte Aufwachsen zwischen zwei Kulturen.
Shirin Neshat wurde als Foto- und Videokünstlerin bekannt. Ihren neuen Film nennnt sie „Land of Dreams“. Ein Gespräch über Ängste und Träume, die USA und den Iran.
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