
Von Brunch bis Weinbar: Diese acht Berliner Orte haben das gewisse Etwas fürs Kennenlernen.
Annika Schönstädt schrieb für die Tagesspiegel-Ressorts „Genuss“ und „Leute“.

Von Brunch bis Weinbar: Diese acht Berliner Orte haben das gewisse Etwas fürs Kennenlernen.

Vor neun Jahren übernahmen drei Berliner Freunde eine Spirituosenfabrik in Schlepzig. Heute ist Stork Club ein fester Bestandteil der Ortsgemeinschaft.

Eggs Benedict, Pancakes, Shakshuka & Co: Wo man in Berlin bis kurz vor dem Abendessen brunchen kann.

Jasmin Seikowsky ist Aufräumcoachin. Sie zeigt ihren Klienten, wie man mit äußerer Ordnung im Zuhause auch zu innerer Ruhe im Leben finden kann.

Austern oder Bouillabaisse, Sushi oder Fish & Chips, Hummersalat oder Clam Chowder: Hier lockt ein fetter Fang.

Pilzbrühe, Tortellini, Pancakes: Bei den geführten Ausflügen von „Woodcuisine“ werden selbst gesammelte Zutaten über offener Flamme gekocht und gebraten.

Ein Bistro vom Sternekoch, ein Sandwich-Shop mit selbst gebackenem Sauerteigbrot, ein pinker Diner im Finanzamt: Orte, die die graue Jahreszeit strahlen lassen.

Edles vom Karpfen, ein Menü nur aus Desserts, aromatische Verdichtungen einer Kindheit in Österreich und eine dicke Überraschung: Hier sollte man hingehen, wenn es was Besonderes sein darf.

Mezze, Zucchiniblüten, Lammragout, Muscheln und Ratatouille: Wo man sich in Berlin den Süden auf den Teller holt.

Das Kult-Musical ist auf Deutschland-Tour zu Besuch im Admiralspalast. Erzähler Sky du Mont hat zuvor in London den Ort besucht, wo 1974 alles begann.

Wo man in Berlin besonders gut Gans, Schnitzel, Zwiebeltarte und Steinpilzsuppe isst: unsere Empfehlungen für moderne Heimatküche.

Lamm-Kebap, Smash Burger, Edel-Pommes, gefüllte Muscheln, Bánh Mì und – natürlich – Currywurst: Wo man in Berlin richtig gut auf die Hand isst.

Schauspieler Jürgen Vogel über seine Rolle in der ARD-Serie „Informant“, echte Gefühle vor der Kamera – und die Filmbranche nach #metoo.

Seine Bar in London zählte zur Weltspitze. Jetzt hat Marian Beke sie in Kreuzberg neu eröffnet. Wer hinwill, muss sich schick machen.

Alter Ort, neues Restaurant: Nach dem Tacheles hat Yoram Roth in einen weiteren Berliner Lieblingsort investiert. Im Interview spricht der Unternehmer über den Vorwurf der Gentrifizierung.

Nach einem Herzstillstand wurde Küchenchef Timo Franke Veganer – und speckte 60 Kilo ab. Statt Sterneküche serviert er in Kreuzberg nun pflanzenbasierte französische Klassiker.

Pho, Curry, Bibimbap, Karaage – traditionell oder ganz neu interpretiert: die aufregendsten Geschmäcker von Vietnam bis Sri Lanka in zehn Adressen.

Die Welt isst eine Scheibe. Aber wo gibt es die besten Margheritas und Deep-Dish-Pizzen der Stadt? Fünf Adressen mit und ohne geschmolzenen Käse.

Falafel und Hummus ist immer. Doch wo findet man wirklich außergewöhnlichen fleischlosen Genuss? Acht Adressen, denen es an nichts fehlt.

Zum zweiten Mal war Kai Wegner als Regierender Bürgermeister Gastgeber des Berliner Hoffests am Roten Rathaus. Fast alles war bei der 22. Ausgabe wie immer – fast.

Der Berliner Schauspieler Ken Duken spricht über seinen neuen Film „Pärchenabend“, das Geheimnis guter Komödien und erfolgreicher Langzeitbeziehungen.

Beekeeper Torsten Hernandez Trigo betreut im Schlosshotel Berlin in Grunewald 150.000 Bienen. Jetzt konnte zum ersten Mal Honig geerntet werden.

Gerade haben Wasser-, Honig- und Zuckermelonen Hochsaison. Wie man sie zur eiskalten Erfrischung pimpt, verraten Sternekoch, TV-Köchin und Kochbuchautorin.

Äpfel, Rettiche, Karotten: Aus Lebensmitteln, die sonst weggeworfen würden, mixt Konstantin Hennrich in Berlin-Wilmersdorf nachhaltige „Future Cocktails“.
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