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Beata Gontarczyk-Krampe

Aktuelle Artikel

Rechnung des Berliner-Toilettenpapier- und Rollenhalter-Herstellers British Paper Company aus dem Jahr 1910. 

In Folge 47 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht es sich um ein einstiges Luxusprodukt, zu dem die Deutschen eine besondere Beziehung pflegen.

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Aus der Zeit Folge 46Schrotkugelturm in Nöldnerstraße in Berlin-Rummelsburg.Bild: Beata Gontarczyk-Krampe (honorarfrei)

Um Bleigeschosse für Feuerwaffen herzustellen, brauchte es früher Türme. Einer steht noch in Berlin. Folge 46 unserer Serie „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte.

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„Reisen Basar Albert Rosenhain“ in der Leipziger Straße 7.

Folge 44 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um ein einst sehr beliebtes Fachgeschäft für Geschenke, Reisetaschen und Koffer.

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Bass-Tuba in F von Johann Gottfried Moritz.

Folge 42 unserer Kolumne über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um eine Innovation für ein Musikinstrument, mit dem Berlin hohen Besuch aus Russland beeindrucken wollte.

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Undatierte Ansicht einer Lok am Anhalter Bahnhof.

Folge 41 unserer Serie „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um eine exklusive Feierstunde am Anhalter Bahnhof in Berlin.

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Lametta aus Kunststoff hängt in Köln in einem Kaufhaus.

Folge 40 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um die brisante Entdeckung eines Labors und den heute nicht mehr so modischen Christbaumschmuck Lametta.

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Briefkästen verschiedener Variationen und Herkunft hängen in der Dauerausstellung im Museum für Kommunikation in der Leipziger Straße in Berlin-Mitte.

Folge 39 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um eine Neuerung, die die Kommunikation verbessern sollte. Der erste Versuch scheiterte kläglich.

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Die „Alte Halle“ im Stadtbad Charlottenburg gilt als die ältesten noch erhaltene Schwimmhalle Berlins.

Folge 38 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über die Geschichte der Berliner Wirtschaft dreht sich um die Errichtung der ersten öffentlichen Bäder.

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Historische Postkarte mit Kupferhäusern auf dem Gelände des Finow-Messingwerkes in den 1930er-Jahren.

In Folge 37 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte berichten wir über ein besonders Fertighausmodell aus den 1930er-Jahren.

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Das historische Kaufhaus am Hermannplatz 5-10, erbaut 1927-29, entworfen vom Architekten Philipp Schaefer. Außenansicht des noch im Bau befindlichen Kaufhauses, um 1929.

In Folge 35 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um das berühmte Warenhaus am Neuköllner Hermannplatz.

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Die Translag Waschhalle in Berlin-Kreuzberg im Jahr 1938.

Das Gebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit musste ambitionierten Umbaumaßnahmen weichen. Ein Verlust für die Hauptstadt.

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Paul Mendelssohn-Bartholdy der Ältere im Jahr seiner Promovierung, 1863.

In Folge 31 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berliner Wirtschaftsgeschichte dreht es sich um die Erfindung des Farbfilms, der eng verbunden ist mit der „Aktien-Gesellschaft für Anilin-Fabrikation“, kurz Agfa.

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Präsentation von genormten Werkzeugen und dem Slogan „DIN Normen verbilligen die Arbeit“. Das Datum der Aufnahme ist nicht bekannt.

In Folge 29 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte blicken wir auf die Einführung der DIN-Norm. Sie erfolgte aus der Not heraus und wurde zum Exportschlager.

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Spittelmarkt um 1833: ein Hund, der einen kleinen Milchwagen zieht, sitzt im links unten im Bild.

In Folge 29 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht es sich um schuftende Hunde und Berlins Gehwege.

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Unter den Linden 17 am Ende des 19. Jahrhunderts.

In Folge 27 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um ein Umweltproblem des 19. Jahrhunderts auf der Straße Unter den Linden.

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Original Okasa-Dose aus dem privaten Schatz der Kolumnistin.

In Folge 25 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um eine Arznei, die helfen sollte, die „Lebensfreude“ zu steigern.

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Kaiser Wilhelm II vor dem Kaiserzug auf dem Bahnhof Neustrelitz im Jahr 1914.

In Folge 24 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berliner Wirtschaftsgeschichte geht es um den Zug, der Kaiser Wilhelm II. 1918 ins Exil gebracht hatte – und später zurückfuhr. Ohne ihn.

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