zum Hauptinhalt
Autor:in

Jana Haase

Das „Waldschloss“ wird abgerissen: An der Stahnsdorfer Straßen, wo lange Jahre eine der Party-Institutionen der Stadt stand, bauen zwei Potsdamer neue Eigentumswohnungen.

Von Jana Haase
Ja, ich will. 2011 heirateten auch Georg Friedrich Prinz von Preußen und Prinzessin Sophie in Potsdam, in den Neuen Kammern im Park Sanssouci. Foto: dpa

Heiraten in Potsdam ist auch bei Berlinern und Abgewanderten populär: Fast die Hälfte der dort getrauten Paare kommt von auswärts.

Von Jana Haase
Qual der Wahl. Wer in Potsdam heiratet, braucht das nicht im Stadthaus zu tun. Gegen einen Aufpreis stehen auch die Kirche am Neuendorfer Anger (o.l.), das Schloss Kartzow (o.r.), das Herrenhaus des Kronguts Bornstedt (u.l.) sowie das Maurische Kabinett des Belvedere-Schlosses auf dem Pfingstberg (u.r.) zur Verfügung.

Zum Heiraten nach Potsdam: Im vergangenen Jahr wurden 870 Ehen geschlossen. Viele Brautleute kamen von außerhalb, einige sogar extra aus London oder der Schweiz.

Von Jana Haase
Touristen im Fokus. Die Zahl der Potsdam-Besucher steigt. Wieso sie nach Potsdam kommen und was sie von der Stadt halten, soll eine neue Befragung klären.

Nach fünfjähriger Pause startet die Stadt eine neue Tourismus-Untersuchung: Im Laufe des Jahres sollen insgesamt 800 Potsdam-Gäste befragt werden – auch nach ihrer Meinung zum Parkeintritt

Von Jana Haase

Potsdams Kinos ziehen eine Rekordbilanz für 2012 – und wollen mit neuer Technik punkten. Warteschlangen an den Kinokassen sollen dann der Vergangenheit angehören.

Von Jana Haase
Ziemlich großer Erfolg. Die französische Komödie „Ziemlich beste Freunde“ lag in der Gunst des Potsdamer Kinopublikums 2012 ganz vorn.

Potsdams Kinos ziehen eine Rekordbilanz für 2012 – und wollen mit neuer Technik punkten. Warteschlangen an den Kinokassen sollen dann der Vergangenheit angehören.

Von Jana Haase

Eigentlich wird in der Silvesternacht das alte Jahr verabschiedet, werden böse Geister mit ordentlich Krach und Bumm vertrieben und der Neuanfang gefeiert. Doch unbeschwert war der Start ins neue Jahr für die Landeshauptstadt diesmal nicht: In der Brandenburger Straße flogen Pflastersteine, wurden Fassaden beschmiert, die Polizei nahm Randalierer fest.

Von Jana Haase

Vor einem Jahr, einen Tag vor Heiligabend, wurde in Potsdam-West der Leichnam eines Säuglings gefunden. Was seitdem geschah.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Jana Haase
Auf dem Bornstedter Friedhof erinnert ein Grabstein an das Baby, dessen Leiche am 23. Dezember 2011 in Potsdam gefunden wurde.

Es war ein Mädchen und es hat nur wenige Stunden gelebt. Vor einem Jahr, einen Tag vor Heiligabend, wurde in Potsdam-West der Leichnam eines Säuglings gefunden. Was seitdem geschah.

Von
  • Jana Haase
  • Alexander Fröhlich
Auf dem Bornstedter Friedhof erinnert ein Grabstein an das Baby, dessen Leiche am 23. Dezember 2011 in Potsdam gefunden wurde.

Es war ein Mädchen und es hat nur wenige Stunden gelebt. Vor einem Jahr, einen Tag vor Heiligabend, wurde in Potsdam-West der Leichnam eines Säuglings gefunden. Was seitdem geschah.

Von
  • Jana Haase
  • Alexander Fröhlich

Machen wir uns nichts vor: Der Advent und mehr noch die Weihnachtstage sind für viele eine Zeit der Völlerei. Stollen zum Frühstück, Gänsebraten zum Mittag, Pastetchen zum Abendbrot.

Von Jana Haase

Und wieder gibt es eine neue Wendung beim Theaterschiff, über dessen zukünftigen Standort sich nach monatelanger Debatte zuletzt die Kulturbeigeordnete mit dem Baubeigeordneten in die Haare gekriegt hatte: Letzterer will die „Sturmvogel“ bekanntlich vom langjährigen Ankerplatz an der Alten Fahrt verbannen, weil dort demnächst mit dem Wiederaufbau der historischen Mitte alles sehr schick wird. Erstere wollte hingegen nicht einsehen, dass für das Theaterschiff in dieser Neuen Mitte kein Platz mehr sein soll.

Von Jana Haase
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })