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Klaus Weise

Die Deutschen Schwimm-Meisterschaften in Berlin werden derzeit von der Öffentlichkeit wegen eines anderen sportlichen Großereignisses kaum wahrgenommen – zu unrecht. Am gestrigen dritten Finaltag zum Beispiel schwamm die Siegerin über 200 Meter Freistil der Frauen, die 26-jährige Annika Liebs aus Würzburg, mit 1:57,56 Minuten eine Zeit, die noch nie zuvor bei Deutschen Titelkämpfen erreicht wurde.

Von Klaus Weise

Nach den Erfolgen der „Havellandhalle-Open“ wird nun an ein internationales Tennis-Turnier gedacht

Von Klaus Weise

Von Klaus Weise Französischer Charme ist schon wohltuend – das stellte auch Birgit Fischer fest, als die Brandenburgerin am Mittwochabend in der Botschaft der „Grande Nation“ vorm Berliner Brandenburger Tor von Claude Martin als „berühmteste Sportlerin Deutschlands“ begrüßt wurde. Eigentlich würden ja meist nur Diplomaten in Länderrepräsentanzen Champagner trinken, aber diesmal – so Martin – seien Sportler an der Reihe.

Von Klaus Weise

Marco Kutscher hat ein tolles Jahr hinter sich – und startet jetzt in Neustadt/Dosse in das neue

Von Klaus Weise

Die Potsdamerin vertritt als einzige Schwimmerin bei Olympia in Athen den „Roten Adler“

Von Klaus Weise

Die deutschen Kanuten haben im Jahr der Olympischen Spiele vor allem zwei Siegboote, auf die absolut Verlass ist: Neben den Neubrandenburger Canadier-Fahrer Andreas Dittmer ist das der Potsdamer Zweier-Kajak mit Ronald Rauhe auf Schlag und Tim Wieskötter. Das demonstrierten die beiden KC-Athleten auf beeindruckende Art und Weise bei den EM auf dem Malta-See von Poznan.

Von Klaus Weise

Dreimal Potsdam, einmal Berlin: Deutschlands WM-Geher kommen alle aus der selben „Ecke“

Von Klaus Weise
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