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ONE, Mord im Loft, am Samstag um 22:00 Uhr.

© ARD Degeto/Square One

Die besten Spielfilme am Wochenende: Fünf Ehemänner, ein Geheimnis – kann das gut gehen?

„Mord im Loft“, „Das Piano“, „Free Guy“ oder auch „Catweazle“: Das Filmwochenende hat für jeden Geschmack etwas dabei.

Stand:

In einem luxuriösen Hochhaus-Apartment und in Südafrika geschieht Furchtbares, an einem Strand in Neuseeland Wunderbares, in einem Computerspiel Seltsames und mit Otto Waalkes Zauberhaftes. Sehen Sie selbst.

1 Catweazle (Samstag, Sat1, 20:15 Uhr)

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Gerade hat er den Deutschen Fernseh-Ehrenpreis bekommen, schon ist Otto Waalkes wieder in Aktion. Als Magier Catweazle befördert er sich mit einem Zauberspruch unfreiwillig in ein anderes Zeitalter.

Als Catweazle in der Gegenwart auf den Jungen Benny trifft, staunt dieser nicht schlecht. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Catweazles Zauberstab, der den Magier zurück nach Hause bringen soll. Die Entwicklungen der Neuzeit stellen diesen vor die ein oder andere Herausforderung.

Mit dem Ableben von Catweazle-Kultserien-Darsteller Geoffrey Bayldon im Jahr 2017 kam die Figur wieder in Erinnerung, als deutsche Neuverfilmung. Und eigentlich konnte das dann nur Otto spielen, der hier im Familienspaß weitestgehend auch ohne Blödelarien funktioniert.

2 Mord im Loft (Samstag, One, 22 Uhr)

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Fünf Ehemänner, ein Geheimnis: Sie teilen sich ein luxuriöses Hochhaus-Loft für sexuelle Abenteuer. Jeder hat seinen eigenen Schlüssel, die Wohnung ist alarmgesichert, und alle haben sich zur Diskretion verpflichtet.

Als eines Tages eine Tote, blutüberströmt und gefesselt, dort auf dem Bett liegt, stehen sie vor einem Problem: Einer von ihnen muss der Mörder sein. Keiner gibt die Tat zu.

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Der flämische Regisseur Erik Van Looy durfte hier 2013 das US-amerikanische Remake seines eigenen Thrillers (deutscher Titel: „Tödliche Affären“) von 2008 selbst inszenieren.

Auch wenn das nicht ganz so gut ist wie das Original, wer die Geschichte und deren Ende nicht kennt, könnte hier durchaus stark überrascht werden.

3 Das Piano (Samstag, 3sat, 23:45 Uhr)

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Nach einer anstrengenden Schiffsreise von Schottland nach Neuseeland findet sich die Schottin Ada McGrath an einem einsamen Strand wieder, gemeinsam mit ihrer neunjährigen Tochter Flora und ihrem geliebten Piano. Ada, die seit ihrer Kindheit nicht mehr spricht, hat diese Mühen für eine arrangierte Ehe auf sich genommen.

Ihr zukünftiger Mann Alisdair Stewart lässt das Piano am Strand zurück. Für ein paar Hektar Land überlässt er es seinem ungebildeten, aber sensiblen Nachbarn George Baines, der bemerkt hat, wie viel das Klavier dieser merkwürdigen Frau aus Europa bedeutet.

Baines bietet Ada einen Handel an: Wenn sie ihm offiziell Klavierstunden erteilt, kann sie sich das Instrument inoffiziell „zurückverdienen“. Ein erotischer Tauschhandel …

Mit „Das Piano“ gewann die neuseeländische Regisseurin Jane Campion einen Oscar für das Beste Drehbuch und als erste Frau überhaupt beim Festival von Cannes die Goldene Palme. Mit Holly Hunter, Harvey Keitel, Sam Neill und Anna Paquin gehört die Geschichte der stummen Ada zu den großen Kinoerzählungen der vergangenen Jahrzehnte.

4 Free Guy (Sonntag, Pro7, 20:15 Uhr)

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Die Tage des Bankangestellten Guy in Free City sehen tagein, tagaus gleich aus. Als er Molotov Girl alias Millie über den Weg läuft, erfährt er von ihr, dass er ein NPC – ein Non-Player-Character – in einem Computerspiel ist.

Zunächst ist er schockiert, doch dann genießt er, dass er endlich tun und lassen kann, was er will – bis Free-City-Besitzer Antwan droht, das Game abzuschalten. Nun muss Guy gemeinsam mit Millie seine Welt retten.

Rasante Sci-Fi-Actionkomödie mit Ryan Reynolds. Ein bisschen „Truman Show“, ein bisschen „Matrix“, und das sind ja nicht die schlechtesten Referenzen für einen kurzweiligen Filmabend am Sonntag, wenn es denn nicht der neue „Tatort“ im Ersten sein soll.

5 Der ewige Gärtner (Sonntag, Arte, 20:15 Uhr)

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Oder doch lieber dieser Thriller mit Ralph Fiennes von Fernando Meirelles („City of God“), nach dem gleichnamigen Roman von John le Carré.

Der Mord an seiner Frau Tessa (Rachel Weisz), einer Menschenrechtsaktivistin, bringt den britischen Staatsdiener Justin Quayle (Fiennes) aus dem Gleichgewicht. Als wäre der Verlust seiner geliebten Frau nicht schon quälend genug, bleibt deren Begleiter, der kenianische Mediziner Arnold Bluhm, spurlos verschwunden.

Als Gerüchte über eine Affäre zwischen den beiden laut werden, deutet alles auf ein Verbrechen aus Leidenschaft hin. Quayle stößt bei seinen Nachforschungen auf düstere Machenschaften eines Pharmaunternehmens, das ein Aids-Mittel testet – mit verheerenden Folgen.

Melodram, Thriller und Politdrama, ein starkes Duo Ralph Fiennes und Rachel Weisz, ein engagierter wie anspruchsvoller Film – da ist viel drin, in vier Kategorien für den Oscar nominiert.

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